1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geschwindigkeit, mit der sie ihre Faust in die Lusthöhle der Freundin reinstieß, weiter erhöhen, was Brigitte fast explosionsartig noch einmal kommen ließ.
    
    Erst, als Carmen ihre Hand wieder aus Brigittes malträtiertem Unterleib zog, sank Brigitte in die zerwühlten Kissen. Verschwitzt und kaum noch in der Lage, irgendetwas zu sagen, lächelte sie verkrampft Carmen an.
    
    „Scheiße, was war das denn" stammelte sie. „Das hast du doch noch nie mit mir gemacht. Das war der totale Wahnsinn."
    
    „Ich hatte das Gefühl, dass es genau das war, was du jetzt gebraucht hast. Ist doch so. Oder?" lächelte Carmen.
    
    „Du weißt wirklich, was ich brauche."
    
    „Es wäre doch schlimm, wenn es nicht so wäre. Wie lange kennen wir uns jetzt schon und wie lange machen wir das? Na siehst du."
    
    „Trotzdem. So war es fast noch nie. Sieh mal das Laken an. Es ist klatschnass und völlig eingesaut. Wenn wir hier schlafen wollen, muss ich es erst neu beziehen."
    
    „Du hast aber auch wie wahnsinnig gespritzt. Es kam ja fast wie eine Fontäne aus dir raus."
    
    „So schlimm? Das habe ich gar nicht mitgekriegt."
    
    „Es war noch schlimmer. Aber es hat auch gut geschmeckt. Du kannst ja mal kosten."
    
    Nachdem Brigitte das Bett tatsächlich neu bezogen hatte, lagen die beiden Freundinnen noch lange nebeneinander und quatschten. Auf Sex hatten beide, nachdem sie sich derart ausgetobt hatten, keine Lust mehr. Carmen hätte zwar nichts dagegen gehabt, doch noch ihren Mann anzurufen und ihn zu sich zu holen, aber ...
    ... Brigitte reichte es erst einmal. Vor ein paar Stunden hatte sie überhaupt noch nicht wieder an Sex denken wollen.
    
    Am nächsten Morgen saßen sie bei einer Tasse Kaffee in Brigittes Küche. Das, was sie in der Nacht getrieben haben, spielte keine Rolle mehr. Das hatte es noch nie. Auch wenn sie mit ihren Männern zusammen waren, wurde die vergangene Nacht nicht noch einmal ausgewertet. Dabei war es egal, wie geil sie miteinander gefickt haben. Auch heute war es mehr oder weniger Smalltalk, bis Carmen plötzlich fragte:
    
    „Sag mal, meine Liebe. Hast du noch einmal darüber nachgedacht?"
    
    „Worüber denn? Was meinst du?"
    
    „Das, worüber wir gestern gesprochen haben, ehe wir im Bett gelandet sind. Ich meine das mit deinem Sohn."
    
    „Darüber brauche ich nicht nachzudenken. Sowas mache ich nicht. Das kommt überhaupt nicht infrage."
    
    „Und wie willst du das Problem sonst lösen? Die beiden werden damit nicht aufhören wollen. Die Grenze haben sie nun mal überschritten. Da sind auch für die Zukunft alle Hemmungen weg."
    
    „Das ist mir auch klar. Ich hoffe aber immer noch, dass sie Vernunft annehmen. Ich wäre vielleicht sogar in der Lage, ihnen zu verzeihen, wenn sie mir versichern, dass sie damit aufhören."
    
    „Aber die Angst, dass sie es heimlich weiter miteinander treiben, bleibt. Da kannst du nichts dagegen machen."
    
    „Und du meinst, dass das anders ist, wenn ich auch mit meinem Sohn ficke?"
    
    „Das wäre zumindest ausgleichende Gerechtigkeit."
    
    „Ich kann das trotzdem nicht. Würdest du ...
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