1. Toy 8


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: Gruppensex Fetisch Lesben Sex

    ... deiner Selbst vollkommen bewusst werden“, sprach die Stimme und sie spürte, wie die Finger durch ihre Lippen glitten, um sanft in ihre leicht feuchte Höhle zu tauchen. Wieder stöhnte sie ihre Lust heraus.
    
    Das ist falsch.
    
    Egal was es ist, es ist falsch, alles.
    
    Lieber im Wahnsinn als Sex mit der Nichte.
    
    Sie griff nach der Hand und zog sie von ihrer Scham weg. Dabei strich ihr Arm über ihren Bauch, einem Bauch ohne jegliche Narben. Das Mädchen neben ihr richtete sich auf. Es war jung, achtzehn vielleicht, aber ihre Schwester sah sie immer noch in ihr. Aber da war auch noch etwas anderes, etwas Fremdes, dass in das Gesicht ihrer Schwester nicht gehörte. Es gehörte zu Marcus, ihrem Mann. Wenn das ihre Nichte war, dann war sie ... „Jessica“, flüsterte sie.
    
    Jessica bekam plötzlich Tränen in den Augen und schlang ihre Arme um.ihren Hals. Sie schluchzte jetzt und küsste sie. Sie bemerkte, dass sie scheinbar keine Haare auf dem Kopf hatte, als die Hände ihrer Nichte darüber strichen.
    
    „Keiner hat geglaubt, dass du zurück finden könntest, Tante. Ich habe gesagt, du schaffst es. Wir Michelis Frauen sind stark. Wir lassen uns nicht klein kriegen, niemals. Sie haben gesagt, du warst zu lange weg. Ich habe fest an dich geglaubt.“
    
    Wieder heulte das Mädchen in ihrer Schulter. Ihr Geist sagte ihr, so etwas kann kein Traum sein, zu detailliert zu viel Hoffnung. Ihr Verstand hatte nach wie vor Zweifel. Es war einfach zu schön um wahr zu sein.
    
    „Wo bin ich?“
    
    Jessica ...
    ... versuchte sich etwas zu beruhigen. Sie drückte sich wieder von ihr weg und sah auf sie hinab. Dann drehte sie sich weg und schaute aus dem Fenster.
    
    „Die Frage ist so einfach und doch so schwer zu beantworten“, sagte sie. „Hier ist sowohl ein Ort der Hoffnung, eine Heimat. Hier ist aber auch ein Alptraum, der einen überfällt, wenn man nicht daran denkt. Sagen wir einfach, es ist ein Ort für neue Freunde und für dein hoffentlich größtes Glück.“
    
    Jessica schaute wieder zu ihrer Tante herunter, die in ihrem neuen Körper nicht mehr wie das Wrack aus sah, dass sie vor zwei Monaten aus dem Hof im Westerwald gerettet hatten. Viele der anderen Mädchen und Frauen waren mittlerweile wieder in eine teilweise doch sehr brüchige Normalität zurück gekehrt. Oft hörte man sie nachts in ihren Zimmern schreiend aufwachen, teilweise waren Sie so verängstigt, dass sich die ehemaligen Toys bereit erklärten, ihnen Gesellschaft zu leisten. Das beruhigte die meisten von Ihnen. Bei denen, die in einem frühen Stadium ihrer Schwangerschaft waren, hatte der Professor entschieden, diese ungefragt abzubrechen. Es half denen. Die, wo der Bauch schon deutlich zu sehen war, ließ er es offen. Es war eine doppelte Belastung für sie und fast unmöglich zu entscheiden. Zum einen war es sein Kind. Sie wussten nicht, ob sie dieses je lieben könnten. Zum anderen war bei den meisten von ihnen bereits ein oder mehrere aus dem Leib geschnitten worden, bei vollem Bewusstsein. Ihr Mutterinstinkt konnte es nicht nochmal ...
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