Laura 06 - Balkon
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Unfassbarer Wahnsinn! Alle scheinen mit den Auswirkungen des neuen Gesetzes völlig überfordert zu sein. Sind wir doch nur Tiere, die instinktiv auf Reize reagieren und so den Fortbestand unserer Art sichern? Siegen unsere unberechenbaren Hormone doch über unseren Verstand und steuern unsere zügellosen Triebe? Egal! Ich fühle das die neuen Umstände meiner nudistisch-nymphomanen Lebensphilosophie entgegenkommen und mir gut tun.
Auf dem Weg ins Bad genieße ich bewusst das neue und ungewohnte Gefühl des permanenten Nacktseins. Nach einer ausgiebigen Dusche creme ich mich mit reichlich Sonnencreme ein. In der Küche koche ich mir eine Tasse Kaffee und betrete, gegen die Sonne blinzelnd, die grüne Oase meines Balkons. Ich lasse meinen Blick über die belebte Einkaufsstraße schweifen, bevor ich mich auf meinem Liegestuhl setze.
Zwischen den schmalen Gitterstäben der Balkonbrüstung habe ich einen guten Blick auf das Straßenleben unter mir, bin allerdings vor fremden Blicken auch völlig ungeschützt. Diese Erkenntnis veranlasst mich zu einem Grinsen und einer breitbeinigen Sitzposition. Schließlich hat nicht nur die Sonne das Recht alles von mir zu sehen.
Wie jeden Samstag um die Mittagszeit ist auch heute sehr viel los. Und doch ist es aufgrund des Textilverbots natürlich völlig anders als sonst. Mein Blick wandert zwischen den unbekleideten Menschen hin und her. Was gestern noch ein absolut undenkbares Szenario war, scheint heute schon in gewisser Weise normal zu sein. Einige ...
... Passanten wirken noch etwas unsicher und schauen sich etwas scheu um, andere scheinen auf dieses Gesetz nur gewartet zu haben und steuern selbstsicher durch die nackte Menschenmenge.
Ein lebhaftes Bewegungsspektakel verschiedenster Körperteile, für die diese gewonnenen Freiheiten noch neu und ungewohnt sind. Egal wohin man schaut sieht man schaukelnde Brüste, wackelnde Arschbacken, schwingende Schwänze und schaukelnde Hoden in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen. Aufgrund der unvermeidbaren Nähe zwischen den nackten Körpern entwickelt sich schnell eine erotische Atmosphäre, die zu überraschenden und kuriosen Situationen führt. Ich stelle meine Rückenlehne nach hinten, spreize meine Beine noch weiter auseinander und beobachte fasziniert das Geschehen.
Ein junger, breitschultriger Mann, der hinter einer etwa 40-jährigen telefonierenden Dame steht, betrachtet gerade scheinbar interessiert ein farbenfroh-dekoriertes Schaufensters mit vielen unterschiedlichen Armbanduhren. Sein Blick scheint dabei jedoch nicht nur auf das Schaufenster gerichtet zu sein, denn sein Penis richtet sich kerzengerade auf. Dabei streift seine pralle Eichel versehentlich den wohlgeformten Po der blondierten Dame. Diese ist im wahrsten Sinne des Wortes peinlich berührt und weiß im ersten Moment nicht wie sie angemessen darauf reagieren soll. So ignoriert sie die Situation vorerst und beendet mit piepsiger Stimme ihr Telefonat.
Um die peinliche Situation zu überspielen, beugt sie sich auf ...