1. Hannah und Lea


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: CMNF

    ... und an ihnen gezogen, so dass sie weit aus ihrem Versteck heraus schauen. Mit den vom Mösensaft befeuchteten Fingern wurde dann die Knospe gerieben, geklopft und geknetet. Leider muss ich hier in der Bibliothek ruhig sein, sonst würde ich meine Lust nur so 'rausbrüllen. Ich habe eine sehr genaue Vorstellung, wie sich Lea jetzt gerade im Zeichensaal fühlt. Normalerweise bewegt sie ihr Becken gerne im Rhythmus des Streichelns, aber das wird sie als Modell wohl kaum können. Vermutlich sitzt sie völlig angespannt auf einem Stuhl, und fragt sich, wie es wohl weiter geht. Schade, ich höre Schritte in meine Richtung kommen. Ich lasse meine linke Hand unter meinem Rock, mit der anderen tue ich so, als ob ich das Buch zum Lesen fest halte. Es ist Tom, die studentische Hilfskraft der Bib. Tom ist nicht sonderlich prüde, wir hatten schon Sex auf dem Klo der Bib. Ich winke ihm mit der freien Hand, was er als Anlass nimmt, zu mir zu kommen. "Hallo Hannah, so früh schon unterwegs?" "Ja, Lea musste auch früh raus, daher wollte ich lernen." "Sonderlich bei der Sache bist Du aber nicht, so rot wie Dein Gesicht ist. Und seit wann liest Du Bücher auf dem Kopf?" Er grinst sehr breit, dann streicht mit seiner Hand meinen linken Arm herunter. Je weiter er kommt, desto erregter werde ich. Ich lasse es geschehen, dass er unter meiner Hand über meine Mu streicht. Sein Mittelfinger zieht durch die inzwischen völlig nasse Spalte. Ich stöhne auf, und lehne meinen Kopf an seine Schulter. "Es ist keiner ...
    ... da - und die Tür bimmelt, wenn jemand kommt!" Das sind ja vielversprechende Aussichten. Ich öffne seine Hose, und wurschtel seinen Schwanz aus seiner Boxershorts. Er ist schon ganz hart, aber noch trocken. Vorsichtig befreie ich seine Eichel, und lasse sie in meinen Mund gleiten. Sie ist, wie sein gesamter Schwanz, ganz schön groß. Aber mein Ziel ist auch weniger, ihm einen zu blasen, vielmehr möchte ich seine nasse Rute im meiner Möse spüren. Und dazu benetze ich sie erst mal gründlich.
    
    LEA:
    
    Die Berührungen fühlen sich plötzlich anders an. Nicht mehr so intim, in mich verschlossen. Es gibt immer mal wieder kurze Pausen, die ich nutze, um meine Souveränität zurück zu erlagen. Ich spüre aber irgendwie noch etwas anderes. Oder jemanden anderes. Jetzt geht es wieder los, und ich kann kaum glauben, was ich spüre. Hannahs Mu wird von einem Schwanz gefüllt. Ich kann spüren, wie er jede Ecke ihrer Möse erobert. Er ist groß, sehr groß. Sowohl lang, als auch dick. Der enge Gang, den er durchstößt, muss sich weit dehnen, um ihn aufzunehmen. Ich spüre, wie er sich in Hannah bewegt. Langsam schiebt er sich vor und zurück. Das Köpfchen bewegt sich vom Eingang sanft bis zum Anschlag. Meine Unterleib ist kaum noch ruhig zu halten, die Muskeln reagieren völlig selbstständig auf meine Erregung und den penetrierenden Schwanz. Die Bewegungen werden schneller, und ich spüre an der Art, wie der Schwanz von der Mu aufgenommen wird, dass Hannah von hinten genommen wird. Und jetzt spüre ich ...
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