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Robert
Datum: 14.12.2021, Kategorien: Verführung
... mich höflich und wusste schon, wie ich auf Männer wirken konnte noch dazu, wenn ich mich ein wenig stylte. Noch dazu hat mich Robert bis dato nur in meiner Freizeitkleidung - die meist aus Jeans und Shirt bestand - gesehen. Der Kellner brachte uns die Speisekarte und ich warf einen Blick darauf. Eigentlich hatte ich gar keinen großen Hunger aber sich mit Robert zu treffen und dann gar nichts zu Essen fand ich auch ausgesprochen unhöflich. Daher entschied ich mich mit einen Salat mit Hühnersteifen und ein Mineral Zitrone. Das Essen war passabel und Robert textete mich die ganze Zeit mit seinen Geschichten zu, sodass ich vor dem Dessert entschied, mir doch ein Glas Rotwein zu bestellen. Nach 2 ½ Stunden verließen wir das Lokal und ich bot Robert an ihn zu seiner Wohnung zu fahren, was er mit einem breiten Grinsen liebend gern annahm. Wie sich mein enger Rock verhielt als ich in mein Auto stieg wusste ich ja schon und daher verzichtete ich ihn mir gleich nach dem Sitzen wieder zurecht zu rücken. Roberts Augen fixierten sofort meinen Schenkel, die sich im freizügig offenbarten und sah auch den Anfang des oberen Abschlusses meiner halterlosen Strümpfe. Ich versuchte es so gut wie möglich ihm nicht anmerken zu lassen, dass er seine Augen die gesamte Fahrt zu seiner Wohnung nicht von meinen Schenkeln abwenden konnte und wollte. Das war ja das eigentliche Ziel des heutigen Abends. Als ich mich vor seiner Wohnung einparkte, stellte er mir die obligatorische Frage, ob ich noch ...
... auf einen Trink mit in seine Wohnung kommen möchte und es war für mich der Zeitpunkt, an welchem ich nochmals die Notbremse hätte ziehen können. Aber ich willigte mit einem etwas aufgesetzten Lächeln ein. Robert wollte den Lift in den dritten Stock nehmen doch ich überredete ihn das Treppenhaus zu benutzen und ging vor ihm die Treppen hinauf. Ich wusste, dass sein Blick auf meinen knackigen Po gerichtet war und sich auch beim Treppensteigen mein Rock wieder etwas nach oben bewegte. Als wir seine Wohnung betraten war ich überrascht wie schlicht aber doch stilvoll diese eingerichtet war und Robert bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und ging in die Küche um nach kurzer Zeit mit zwei Gläsern und eine Flasche Sekt zurück zu kommen. Als er eingeschenkt hatte stießen wir an und ich stellte fest, wie warm mir gerade wurde. Das lag aber auch daran, dass die Heizung doch extrem hoch eingestellt war und so erhob ich mich und zog meinen Blazer aus um mich dann wieder auf die Bank zu setzen. Robert fixierte diesmal seinen Blick auf meine Brüste bzw. meinen Spitzenbüstenhalter, der bei der indirekten Beleuchtung deutlich unter der transparenten Bluse zu erkennen war. Ich leerte mein Glas und Robert schenkte mir nach und ich spürte bereits den Alkohol, da ich normalerweise nie etwas trinke. Ich wurde dadurch lockerer und der Spruch "Jemanden schön saufen" ging mir durch den Kopf und ich musste lächeln. "Was amüsiert dich denn" fragte Robert nach und ich griff neuerlich zum ...