Tanja – Die Beichte einer Schlampe!
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Lesben Sex
... werde doch Priester ich habe ein Gelübde abgelegt." – „Das darf nicht so enden, wir müssen wenigsten darüber reden, das bist du mir Schuldig" – „Ok, wir treffen uns am Sonntag nach dem Gottesdienst in der Stadt beim „Café Am Markt" am Marktplatz" und er verließ das Klassenzimmer.
Den ganz Rest der Woche, lebte ich in der Hoffnung in wieder zu sehen und der Angst das er, es beendet bevor es richtig losgeht. Ich hatte mich relativ unauffällig gekleidet und wartete am Café auf ihn und er kam in Zivil. „Wollen wir in das Café?“ fragte er „ich denke das ist nicht der geeignete Ort für ein klärendes Gespräch“ meinte ich, „wir könnten die Wohnung eines Freundes benutzen, der ist derzeit nicht zu Hause" schlug er vor. Nun saßen wir alleine in der Wohnung „Tanja entschuldige aber was da passiert ist tut mir schrecklich Leid ich hätte das nicht machen dürfen“ – „aber ich habe dich doch so lieb“ und ich brach in Tränen aus, ich heulte wie ein kleines Baby, er nahm mich in den Arm um mich zu beruhigen, ich drückte mich ganz fest an ihn das meine Brüste schmerzten, „bitte Wein doch nicht" ich nahm all meinen Mut zusammen und Küsste in, er machte sich los „das dürfen wir nicht" sagte er aber seine Augen sagten was anderes und ich küsste in nochmal und diesmal erwiderte er meinen Kuss erst zärtlich und dann als stürmischer, unsere Hände erforschten den Körper des jeweiligen anderen und wir begannen uns gegenseitig auszuziehen bis wir Splitter Faser nackt waren. Er küsste meinen ganzen ...
... Körper Mund, Hals meine Brüste den ganzen Bauch und meine Beine, ich vollkommen glücklich und wurde Rattenscharf meine Mösse war Nass und ich öffnete meine Schenkel und Johannes drang zärtlich in meine Lustgrotte ein das Gefühl war gigantisch ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie, die kleinsten Bewegungen seines Schwanz in mir jagten Schauer durch den ganzen Körper. Seine Bewegungen wurden heftiger, wenn er sich zurück zog drückte ich im mein Becken entgegen wir Schwitzen und stöhnten, ich hatte einen ersten Orgasmus meine Fotze zuckte wie verrückt und das gab Johannes den Rest er spritze eine Riesen Ladung in mich, ich hatte den nächsten Höhepunkt mir wurde schwarz vor Augen und Blitze jagten durch meinen Körper, es dauerte ein geraume Zeit bis ich wieder klar denken konnte. Johannes lag auf mir, sein schlaffer werdender Schwanz war immer noch in meiner Sperma gefühlten Fotze, ich hatte schon wieder nicht verhütet viel mir ein und es war mir völlig egal, insgeheim wünschte ich mir sogar das er mich geschwängerte und ich ihn so an mich gebunden hätte. Aber auch diesmal blieb es ohne Konsequenzen. Wir blieben bis zum Ende meiner Internatszeit ein Pärchen und liebten uns regelmäßig. Aber dann sagte er zu mir das er seine Verfehlung gebeichtet hätte und er die Beziehung sofort beenden müsse. Für mich blieb die Welt stehen, ich liebte in abgöttisch ich wollte den Rest meines Leben mit im Verbringen ich konnte nicht genug von im bekommen – aber er brach mir mein Herz. Ich erfuhr ...