1. Begegnung in der Hotelsauna


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: Cuckold

    ... ihm. Die Beule unter seinem Handtuch wurde immer größer und größer. Das bestätigte mich noch mehr darin, dass meine Stephanka einfach Sex pur ist. Es machte mich stolz, zu sehen, dass ein anderer Mann so viel Gefallen an meiner Freundin fand und ein wenig fing es auch an mich zu erregen. Ich sah zur Sanduhr herunter und sah, dass sich fast der gesamte Sand nun am Boden der Uhr befand. Mir war inzwischen auch schon sehr heiß geworden, sodass mir das abzusehende Ende ganz gelegen kam. Ich tat also so, als würde ich aufwachen, um unserem Gegenüber die Möglichkeit zu geben, seinen Ständer zu verstecken. Stephanka öffnete nun auch ihre Augen und schaute zu mir. "Die Zeit ist um." sagte ich und stand auf. Wir legten beide unseren Bademantel an und verließen die Sauna. Der Typ saß noch immer, vorne über gebeugt, in der Sauna.
    
    "Hast du gemerkt wie er mich angestarrt hat?", fragte Stephanka grinsend und legte sich auf eine der Liegen im Ruheraum. "Wie soll man da auch wegsehen?", erwiderte ich und zwinkerte ihr zu. Ich nahm auf der Liege neben ihr Platz. "Ich habe auch einfach die heißeste Frau an meiner Seite." Sie lächelte mich an und öffnete ihren Bademantel. Ihr Körper glänzte noch immer von dem Schweiß und ich konnte nicht anders, als mich zu ihr herüber zu lehnen um sie intensiv zu küssen. Plötzlich öffnete sich die Tür und der Mann aus der Sauna trat ein. Wir sahen zu ihm rüber und er erwiderte unsere Blicke mit einem breiten Grinsen. Er ging auf die hinterste Ecke des ...
    ... Raumes zu und ließ sich dort auf einer Liege nieder. Seinen Bademantel ließ er geschlossen. Ich bemerkte, wie er versuchte nicht herüber zu sehen, es ihm aber kaum gelang. "Du hast ihm in der Sauna sogar ne Latte beschert", flüsterte ich Stephanka ins Ohr. Sie schaute mich mit großen Augen an und gab mir ein verdorbenes Lächeln als Antwort. Plötzlich stand sie auf, meinte der Mantel wäre ihr zu warm, und ließ den Mantel langsam über ihre Schultern gleiten. Sie stand genau zwischen mir und dem Typen, mit dem Hintern in seine Richtung. Seine Liege war fast genau gegenüber zu unserer positioniert, sodass wir quasi Augenkontakt halten könnten.
    
    Ich blickte zu Stephanka auf und wusste was sie vorhatte. Sie wollte spielen. Ich zwinkerte ihr zu und versuchte ihr so meine Zustimmung zu übermitteln. Mir gefiel es immer, wenn Stephanka, in der Anwesenheit von anderen Männern, mit ihren Reizen spielte. Es machte uns beiden unheimlich viel Spaß die Reaktionen, der Männer, zu sehen. Es war für uns beide immer eine Art Bestätigung. Für Stephanka war es die Bestätigung, dass sie einfach eine verdammt attraktive und sexy Frau ist, und für mich war es die Tatsache, dass ich sie "die meine" nennen darf. Während der Bademantel langsam von Stephankas Schultern rutschte, drehte sie sich langsam zu dem Typen um. Ich sah den Scham in ihm, als er schnell seinen Blick an die Decke wandern ließ. "Ist es in Ordnung für Sie, wenn ich meinen Mantel ablege?", fragte sie plötzlich in einem schüchternen Ton. ...
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