Die Party ist zu Ende
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Mensch, deutlich älter als wir, Mitte Ende fünfzig, groß, breit und muskulös mit einem Dadbod, vielen Haaren auf der Brust und wie Faye nie müde wurde zu erwähnen, einem riesigen Penis, der mit so manchem Pony konkurrieren könnte.
Der Dritte kam auch ins Wohnzimmer, ging aber mit zwei Sixpack Bier beladen weiter in die Küche, wohl ohne uns wahrgenommen zu haben. Er hieß Heinz, war ein Kumpel von Carlos, ein gutes Stückchen jünger, aber immer noch deutlich älter als wir. Ein eher schlaksiger Typ, mit dem Carlos und Faye ab und zu mal Dreier haben und der auch schon mal mit uns in der Kneipe war. Nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber ein netter und höflicher Mensch. Meist recht schnell betrunken und das war er heute wohl auch schon sehr. Denn nachdem er das Bier in den Kühlschrank getan und sich eins aufgemacht hatte, trottete er an Faye und Carlos vorbei wieder ins Wohnzimmer und ließ sich einfach neben uns aufs Sofa plumpsen, legte seine Beine hoch auf einen Hocker und nahm glückselig seufzend einen tiefen Schluck aus der Flasche.
Er trug einen dieser typischen Schiesser Feinripp Slips und weiße hohe Tennissocken. Er hatte auch eine ziemliche Beule und sein vermutlich recht großer Schwanz zeichnete sich deutlich in dem schon etwas abgewetzten Slip ab. Ich hatte mich ja noch nicht bewegt und auch noch nichts gesagt und hockte immer noch auf dem Boden vorm Sofa, hatte immer noch zwei Finger in meiner Freundin und jetzt eben auch noch Heinz Schwanz direkt im Blick ...
... und neben mir. „Der muss eine riesige Eichel haben", dachte ich zu mir, während ich seinen Schritt beäugte. Und in just diesem Moment schaute er etwas abwesend erst auf mich und dann auf meine nackte Freundin, sagte „Oh entschuldigt bitte", sprang auf, zog sich den Slip aus und ließ sich dann wieder aufs Sofa fallen. Ganz so wie jemand, der mit Schuhen in eine Wohnung geht und merkt, dass alle anderen keine Schuhe anhaben.
Meine Vermutung war allerdings richtig, denn sein nicht steifer Penis war lang und schlaksig, wie der Typ selbst, hatte aber eine enorme beschnittene Eichel, die an einen großen Pils erinnerte. Er rührte sich allerdings nicht und schien in seiner eigenen Welt, nippte nur ab und an an seinem Bier.
Carlos und Faye gingen jetzt auch in die Küche und er machte für beide einen Gin Tonic, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Aber ich wurde durch meine Freundin abgelenkt, die sich jetzt auf meinen Fingern fordernd bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen, auch wenn ich mir absolut sicher war, dass sie mitbekommen haben musste, dass wir nicht mehr allein waren. Sie ließ ihr Becken auf meinen Fingern kreisen und machte klar, dass ich weiter machen sollte. Es gab bei ihr immer einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Irgendwann war sie so geil, dass ich meinen Schwanz vermutlich mit nahezu jedem beliebigen anderen ersetzen könnte und sie würde nicht aufhören, bis sie zum Orgasmus gekommen ist. Ob dieser Punkt jetzt schon erreicht war oder ob sie die ...