1. Verführung 04. Teil


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Dschungel, in eine anfangs helle, lustvolle und paradiesische neue Welt. Aber je tiefer Eva die Menschen in den Dschungel verführte, desto dunkler und gefährlicher wurde er. Hier lauerte, versteckt in der Dunkelheit, eine alte, unbekannte Kraft. Ein verführerisches und doch erschreckendes Flüstern im Schatten der Bäume.
    
    A -- S c h -- R a a -- B a a l -- N a -- T o o o o h ... hauchte Eva in die Ohren der jungen Frauen und Männer und langsam brach die Nacht über den hellen, duftenden Dschungel herein.
    
    Mit einem Flüstern, einem Hauch an Worten, wurde die Dunkelheit LEBENDIG und kreierte eine nie gekannte sexuelle Erregung.
    
    O -- S u u l -- R a a a -- L a a a -- M a a a a ... hauchte die Dunkelheit.
    
    Und je dunkler es wurde, desto stärker wurde die Erregung in den Menschen. Und je stärker diese dunkle Erregung sie durchströmte, desto LEBENDIGER fühlten sie sich. Und sie wollten mehr davon. Und Eva gab ihnen mehr und je mehr sie bekamen, desto gehorsamer, feuchter und williger wurden sie. Der Dschungel ließ sie nicht mehr los, während sie in ihrer eigenen Erregung aufgingen.
    
    E i i i -- L a a a -- M a a a -- B a a a l -- S e e e e e h -- flüsterte die Stimme in der Nacht der weiblichen Seele und ließ ihre Vagina feucht werden und ihre Nippel sich aufrichten, wenn sie den Vertrag unterschrieb.
    
    Die mehr als angemessene Bezahlung war nur noch das Sahnehäubchen dieser dunklen Erregung, der süße Lohn der Hingabe, die Eva in den Frauen und Männern, ganz gleich, wie alt ...
    ... sie waren, freizulegen vermochte.
    
    Wolf saß unbekleidet in Meditationshaltung in seinem dunklen Penthouse und schaute auf den Bildschirm. Er hatte mittlerweile alle Lichter gelöscht und Irwin in die Nachtruhe entlassen.
    
    Eine kleine Videoanimation öffnete sich. Sie wurde ganz offensichtlich aus der Ich-Perspektive aufgenommen, denn der Betrachter stand auf dem belebten Marktplatz einer alten, verwunschen wirkenden mittelalterlichen Kleinstadt und blickte nach Norden, wo sich zwischen zwei mit Fachwerk verstärkten Häusern eine schmale dunkle Gasse auftat. Der Betrachter setzte sich in Bewegung und schien gut fünfzig Meter in die schmale dunkle Gasse hineinzugehen. Dann schwenkte der Blick nach rechts und man stand plötzlich vor einem kleinen Schaufenster, in dem allerlei Früchte und unterschiedliche Leckereien zu sehen waren. Dazwischen lagen verstreut verschiedene magische Utensilien: Ein magischer Zauberhut, ein Pentagramm an einer silbernen Kette, ein Zauberstab, eine kleine schwarze Maske, phallisch wirkende Kristalle von blauer Farbe, eine rötlich schimmernde Glaskugel, ein dunkelblaues zusammengerolltes Tuch mit sonnenfarbenen Sternen, ein kleines altes Buch voller Zaubersprüche, ein Satz Tarotkarten.
    
    Das Schaufenster war etwas in die Hauswand zurückgesetzt und auf der holzverkleideten Kante davor lag eine schwarz-weiße Katze und schnurrte.
    
    Der Blickwinkel war der eines vielleicht zehnjährigen Jungen, der vor dem Schaufenster stand und hineinblickte. Plötzlich ...
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