Umzugsüberraschung - Sexgeschichten

Umzugsüberraschung

... in meinem Gesicht und lachte. „Das erkläre ich dir später, jetzt komm!"

Sie zog mich hoch und führte mich in mein Schlafzimmer. Der erste Tag in meiner neuen Wohnung und ich landete gleich mit einer Frau im Bett! Das war ein grandioser Anfang! Dass diese Frau auch noch meine Schwester war, damit hätte ich nie im Leben gerechnet.

4

Wir hielten uns nur kurz damit auf uns gegenseitig oral zu verwöhnen, wir waren viel zu geil aufeinander. Lucy legte sich auf den Rücken, griff meine Arme und zog mich auf sich. Sie küsste mich und ihre Hand führte meinen Steifen direkt an ihre Pussy.

Sie war so feucht, dass mein Liebesknochen ohne Probleme in sie glitt. Lucy stöhnte auf und feuerte mich an: „Fick mich, Bruderherz!"

Das tat ich. Ich fickte sie tief und fest, das war es, was sie in diesem Moment wollte. Sie stöhnte und keuchte und als sie kam, zog sich ihre Fotze zusammen. Das war zu viel für meinen sexuell unterversorgten Körper. Ich spritzte alles was ich hatte in ihren Bauch und Lucy wimmerte vor Lust.

Nach einem langen Ausfick lagen wir in den Armen und Lucy schaute mich strahlend an. „Danke, Bruderherz, das habe ich gebraucht."

„Ich... ich wusste nicht, ob ich dich ohne Kondom..."

Lucy küsste mich. „Es ist wundervoll, deinen Samen in mir zu spüren, den Samen meines einzigen Bruders!" Ich lächelte hilflos.

„Dein Schwanz ist schön groß", sagte sie und lachte. „So groß wie..."

„...Großvaters?" ergänzte ich.

Sie nickte.

„Du bist der zweite Mann ...

... in meiner Familie, mit dem ich Sex habe", gestand sie.

„Also Großvater und ich?" wollte ich neugierig wissen.

Sie nickte. „Sonst niemand."

5

Gerade wollte sie mir erzählen, wie es zu dem Erlebnis mit Opa gekommen war, als die Türglocke klingelte und wir aufschreckten.

„Scheiße, das wird Mark sein!" Lucy stand blitzschnell auf und ging auf leisen Sohlen an die Tür. Sie schaute durch den Spion. „Es ist Susan."

Sie ging zurück ins Wohnzimmer und suchte ihre Kleidung zusammen. Schnell hatte sie Rock und T-Shirt übergezogen. „Ich kann meine Unterwäsche nicht finden", zischte sie.

Ich hatte mir geistesgegenwärtig ein Handtuch um meinen nackten Körper gelegt und öffnete die Tür, während sich Lucy ins Wohnzimmer setzte.

„Ich wollte gerade duschen", entschuldigte ich mich bei meiner Nachbarin.

Sie hielt eine Flasche Wein hoch und grinste mich an. Ich hörte Mark hinter ihr die Treppe hochkommen.

„Wo ist mein Büstenhalter?" raunte mir Lucy zu.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Susan und Mark setzten sich auf das Sofa. Sie flirteten gleich heftig miteinander. Mark schlug vor, dass Lucy gleich noch hier duschen solle, sie sei vom Umzug bestimmt verschwitzt. Es war offensichtlich, dass er noch etwas Zeit mit Susan verbringen wollte.

Lucy und ich gingen in mein Schlafzimmer. „Wird Mark nicht misstrauisch werden?"

„Natürlich nicht", sagte Lucy. Ich ließ das Handtuch fallen und Lucy zog sich T-Shirt und Rock aus.

„Ich brauche eine kalte Dusche", ...