Aurora 2 - Die Bestrafung der Schlüsselloch-Schlam
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Reif
... sehen, dass sie log. Auch wenn es nicht völlig ausgeschlossen war, dass eine Frau sich einfach öffentlich zur Schau stellte, waren die Chancen doch größer, dass sie das für einen bestimmten Liebhaber tat. Und ich war entschlossen, herauszufinden, wer es war.
„Dann zeig's mir,“ befahl ich, als sie keine Antwort gab.
Sie starrte mich ungläubig an. „Entweder zeigst du's mir, oder du kannst es dem Direktor erklären,“ wiederholte ich mich. „Ich hab von deiner Show gehört, und jetzt will ich sie mir ganz persönlich aus der Nähe ansehen.“ Es war gelogen, aber es brachte mich aus der Schusslinie und gab mir gleichzeitig die Gelegenheit, eine Wiederholung zu bekommen.
Ihre Augen wanderten furchtsam zur Tür. Ich lächelte süffisant. Wenn ihre größten Bedenken waren, dass wir gestört werden könnten, dann würde sie meinen Annäherungsversuchen keinen großen Widerstand leisten. „Ich schließe ab,“ schlug ich mit freundlicher Stimme vor. „Und wenn ich mich wieder umdrehe, dann will ich, dass deine Klamotten weg sind.“
Behutsam stand ich auf und lief zur Tür, mit einem verführerischen Schwung in den Hüften. Ich schloss ab und drehte mich dann erwartungsvoll um. Sie hatte mich nicht enttäuscht.
Sie hatte das grüne Trägerhemd ausgezogen und die hübschen, vollen Brüste, von denen ich nur einen flüchtigen Blick durch das Loch erhascht hatte, lagen jetzt in ihrer ganzen Pracht vor mir. Sie waren groß und schwer, aber passten gut zu ihr. Falls sie einen BH angehabt hatte, war ...
... dieser nirgendwo zu sehen.
Ihre Hose lag ebenfalls auf dem Boden, und ich wurde erneut von dem pummeligen kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen begrüßt. Als ich näher kam, sah sie mich tapfer an und fing an, mit ihren Brüsten zu spielen, wog sie in der Hand, rieb über ihre Brustwarzen und quetschte ihre Nippel.
Schweigend saß ich ihr gegenüber und beobachtete sie, ohne die Miene zu verziehen. Sie schwang ihre Hüften und fuhr mit einer Hand an ihrem Bauch herab, ganz bis zu ihrem Schoß, wo ihr Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen glitt und mit ihrem Kitzler spielte. Was Selbstbefriedigung betraf wusste dieses Mädel, wie sie sich heiß machen konnte.
Ich zog den berüchtigten Stift wieder heraus und winkte damit, während ich verführerisch lächelte. Sie verstand mich und nahm in mir aus den Händen, drehte sich dann vor mir um, beugte sich vornüber und zog mit der einen Hand ihre Pobacken auseinander, während sie sich mit der anderen gegen den Tisch abstützte.
Ihre Muschi sah so einladend aus, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief, aber ich zwang mich dazu, distanziert zu spielen und die Kontrolle zu behalten. Vielleicht sogar kontrollierend zu wirken. Sie wackelte etwas mit dem Po, was ihre Pobacken sehr hübsch hüpfen ließ, während sie den dicken Stift ihre Ritze entlang laufen ließ, bis in ihren moppeligen kleinen Schlitz, wo sie ihn rein und raus bewegte.
Rein und raus. Rein und raus. Die Bewegung war wie hypnotisierend, und bald schon schimmerte der Stift ganz ...