Auszeit in den Bergen - Sexgeschichten

Auszeit in den Bergen

Am Freitag Abend hole ich dich von arbeit ab. Das ganze freie Wochenende liegt vor uns und ich habe einen tollen Plan, von dem du nicht das kleinste bisschen weißt.

Wir fahren auf die Autobahn Richtung Süden. Je weiter wir fahren desto mehr fällt die Anspannung des Alltags von uns ab. Du kuschelst dich in deinen Sitz, träumst vor dich hin und schließlich fallen deine Augen zu.

Sanft wecke ich dich mit einem Kuss auf die Stirn. Streiche dir über das Gesicht, strahle dich an. Ein Guten Morgen süße kann ich mir nicht verkneifen. Dann reiche ich dir die Hand und helfe dir beim aussteigen. Du streckst dich, schaust dich um. Leicht kühle Bergluft umgibt uns. Aber es ist herrlich klare Luft. Wir stehen vor einem schönen und uralten Fachwerkhaus. Dort werden wir heute schlafen erkläre ich dir. Wir bleiben noch einen Moment stehen. Genießen die Ruhe, den Moment und uns selbst. Ich stehe direkt vor dir. Halte dich in meinen Armen, sauge den Duft deiner Haare in mich auf. Leicht fröstelst du. Ich lege dir meine Jacke über die Schultern und führe dich ins Haus. Wir betreten eine rustikale aber sehr gemütliche Bauernstube. Ein kleines Feuer flackert gemütlich im Kamin. Nur 2 andere Tische sind besetzt. Ein älteres Paar kommt auf uns zu. Es sind die Eigentümer der Pension. Sie begrüßen uns sehr freundlich. Erklären uns aber auch, dass die Küche schon geschlossen sei. Etwas ratlos schauen wir uns auch. Die Dame versteht sofort. Sie meint sie würde für uns mal schauen was zu machen sei ...

... und verschwindet in der Küche. Wir setzen uns ganz dicht nebeneinander nah an dem Kamin. Du lehnst den Kopf an meine Schulter und beide beobachten wir das Feuer. Die Dame kommt an unseren Tisch, deckt ihn mit allerlei Leckerein die sie zusammen gesucht hat. Sie entschuldigt sich trotzdem 1000x das es nichts besonderes sei. Aber uns schmeckt es herrlich. Das Brot ist unglaublich frisch. Vielleicht ist es deine Nähe oder auch die Bergluft die hungrig macht, aber ich habe lange nicht so gut gegessen. Und dir scheint es glücklicherweise genauso zu gehen. Beide essen wir mit großen Appetit.

Nach dem Essen zeigt uns die Wirtin unser Zimmer. Es ist nichts besonderes. Aber für eine Nacht mehr als genug. Die Möbel müssen uralt sein, so wie es aussieht alles echte Handarbeit. Mir wäre das zu schwer, aber hierher passt es perfekt. Direkt vor dem Fenster im letzten Licht der Dämmerung sind die Berge zu sehen. Es ist unglaublich beeindruckend. Still stehen wir nebeneinander. Mein Arm um deine Schulter deiner um meine Hüfte. Wir schauen zu bis es draußen pechschwarz ist.

Ich gebe dir einen Kuss auf den Kopf. Ziehe dich zu mir. Unsere Lippen finden sich auch im dunkeln und unsere Zungen tanzen miteinander. Meine Hände auf deinem Po beginnen ihn zu kneten. Du öffnest mein Hemd und streifst es mir ab. Küsst meine Schultern und meine Brust. Ich schiebe dich rückwärts bis zum Bett und setze dich auf die Kante. Auch ich streife dir dein Oberteil über deinen Kopf. Lasse meine Fingerspitzen ...