1. Der Tisch


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... so aufgeregt war ich, aber auch so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.
    
    Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu vertrautes und von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er wusste schon, wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen an, begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.
    
    Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Ich blickte
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