Gassi Gehen - Sexgeschichten

Gassi Gehen

... breiige Masse füllt in Sekunden meinen Mund, drückt mir quasi direkt in die Kehle.

Doch so schnell wie es begonnen hat ist es auch wieder vorbei. Thessa hebt sich von meinem Gesicht - und nun schaue ich direkt in die Handy Kamera von Sammy. Ich weiß was sie möchte und öffne den Mund. Zeige ihr und der Kamera wie voll er mit Hundescheiße ist.

Gequält schließe ich ihn wieder und setzte zum schlucken an. Dadurch das es so breiig ist muss ich es nicht wirklich kauen, schmeckt dafür aber auch nicht sonderlich besser. In drei Versuchen gelingt es mir den Hundeschiss zu schlucken. Widerwillig präsentiere ich der Kamera den leergeschluckten Mund.

"Sehr gut hast du das gemacht. Ich glaube das werden wir öfter machen, sparen wir auch Plastik und schonen die Umwelt" - Sie kommt kaum aus ihren gackern mehr raus.

Schweigend stehe ich auf und gehe neben ihr her während sie sich langsam von ihren Lach-Attacken beruhigt. Kurz bevor wir an ihrer Wohnung angekommen sind bleibt sie an einem Mülleimer stehen und holt eine ungeöffnete Packung brauner Plastik Beutel aus ihrer Jackentasche. Hämisch lächelt sie mich an ...

... und drückt mir die selbigen in die Hand.

"Ich würde das echt gerne wiederholen" sagt sie lächelnd und schaut mich mit ihren schief gelegten Kopf an. Ihre Augen strahlen und ich weiß, das ich ihr gehöre. Wortlos schmeiße ich die Plastik Beutel in den Müll und ihr Lächeln wird breiter

"Ich wusste doch dir würde das gefallen" Stumm nicke ich und begleite sie noch hoch zu ihrer Wohnung.

Dort umarmt sie mich nochmal und flüstert mir ins Ohr

"Danke das du mir meine Kotbeutel ersetzt.. Das hat mir echt Spaß gemacht. Würde mich freuen wenn du ab jetzt zur jeder Gassi Runde mit kommst und brav mein lebender Kotbeutel sein wirst. Und wer weiß, vielleicht muss ich ja auch mal während einer Runde.."

Kichernd lässt sie von mir ab und ich nicke nur zustimmend. Die letzte halbe Stunde scheint mir vollkommen die Sprache geraubt zu haben. Lächelnd geht sie mit ihren beiden Hunden in ihre Wohnung und lässt mich auf den Flur zurück. Mit den schmutzigen Resten im Gesicht mache ich mich verstohlen zurück auf dem Heimweg, meine Gedanken schon längst wieder am nächsten Tag, wo ich wieder mit Sammy Gassi gehen werde.