Jenny Teil 13: Inga kommt...
Datum: 24.12.2021,
Kategorien:
Anal
Transen
Am nächsten Vormittag klingelte es an meiner Tür. Ich erwartete keinen Besuch, hatte mich deshalb schon gestylt und wartete eigentlich nur auf Jenny, um mit ihr das bevorstehende Wochenende zu besprechen. Also schlich ich mich zur Tür, schaute durch den Spion und sah dort Jennys Eltern stehen. Mit einem Blumenstrauß in der Hand...
Ich zögerte, dann nahm ich mir ein Herz und öffnete leise die Tür. "Frau M.", begann Jennys Vater "Wir wollten uns bei Ihnen bedanken, dass sie unserem Sohn ääh unserer Tochter geholfen haben, ihren Weg zu finden. Ich kann nicht sagen, wie froh wir beide sind, dass Jenny mit Ihnen jemanden gefunden hat, der sie respektiert und so nimmt, wie sie sich fühlt."
Damit drückte er mir den Blumenstrauß in die Hand und wollte schon gehen, da hielt ich ihn zurück: "Für mich ist die Situation genauso schwierig, wie wahrscheinlich für Sie, doch freue ich mich sehr, dass Jenny so tolle Eltern hat, der sie sich anvertrauen kann, die sie unterstützen und begleiten, was auch immer sie macht. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns näher kennenlernen können. Möchten Sie vielleicht mit mir einen Kaffee trinken?"
Beide freuten sich sehr über die Einladung und nach anfänglichem Zögern plauderten wir beim Kaffee. Jenny Eltern waren sehr freundlich und wir sprachen bald ganz normal wie Nachbarn und Nachbarin.
Spät in der Nacht tauchte Jenny bei mir auf, zog sich aus und kroch unter meine Decke. Ihre Eltern hatten ihr erzählt, dass sie bei mir waren und sich ...
... schließlich sehr wohl gefühlt hatten. Ich sagte ihr, dass es mir genauso ginge. Ich hätte mich wahrscheinlich nicht getraut, wäre aber jetzt sehr froh, wie es sei.
Jenny freute sich riesig, sagte, sie bräuchte jetzt nach diesem harten Tag noch etwas Entspannung, legte sich auf meinen Bauch, küsste sich langsam vom Mund zum Hals, nahm meinen Hintern in die Hände und drückte mich ihr entgegen. "Ich bin so geil auf dich", flüsterte sie mir ins Ohr "Bitte blas mir einen!" Nichts lieber als das, raunte ich ihr zu, drückte sie hoch, rutschte an ihr herunter und nahm ihren Schwanz in mir auf. Ich klammerte mich an ihren Hintern und schob sie so immer tiefer in mich hinein. Drückte ihr Gesäß wieder hoch und fing an, sie mit meinem Mund zu ficken. Jenny übernahm dann und genoss es offensichtlich in meine Mundfotze zu stoßen. Ich schmeckte ihr Precum, drehte mich unter ihr und drückte ihren Kopf auf meine Clit. Dann kam sie auch schon und auch ich konnte ihren Blaskünsten nicht widerstehen und spritzte ihr mein Sperma tief in den Rachen.
Jenny rollte von mir runter, erschöpft blieben wir beide so liegen und schliefen im Schoß des anderen ein.
Am nächsten Morgen besprachen wir noch das kommende Wochenende. Ich hatte Jenny angeboten, ihr meine Wohnung zu überlassen und zu Lillie zu fahren. Jenny lehnte dies aber kategorisch ab. Jenny hatte Inga ihre/unsere Situation gesc***dert, dass sie/wir "im normalen Leben" immer noch als Mann unterwegs sei/en, bei ihren Eltern und mir aber ...