1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 21


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: Lesben Sex Anal Hardcore,

    Fortsetzung von Teil 20.
    
    Nachdem ich also der kleinen, ahnungslosen Hanna-Luisa einen für sie wunderbaren Orgasmus geleckt hatte, tauschten sich die Maschine Camilla und die als Domina verkleidete Samantha enttäuscht aus. "Nein", schüttelte Samantha den Kopf, "die wird nie und nimmer eine Leckschwester. Das kannst Du vergessen." Camilla stemmte ihre Handrücken in die Hüfte und schimpfte: "Wie langweilig."
    
    Da Hanna-Luisa noch etwas unschlüssig wirkte, wie es nun weiter ging, empfahl ich ihr: "Geh doch einfach ins Schwimmbad im Wellnessbereich. Einfach ein bisschen rumplanschen und anschließend die sanfte Musik auf einer Lige genießen, träumen." Hanns-Luisa strahlte: "Au ja, das mache ich. Ich schwimme doch sehr gern." Sie suchte zwischen den Klamotten nach ihren Badeutensilien und fand einen Badeanzug. Ich wunderte mich, weshalb eine so junge Frau keinen Bikini trug und klatschte ihr wie ein Macho mit der flachen Hand auf den Hintern. "Huch", gickelte Hanna-Luisa, machte einen leichten Satz nach vorn, klemmte sich noch ihren Bademantel unter den Arm und war verschwunden. Kopfschüttelnd sah ich ihr nach.
    
    Zeit für mich, mich wieder in Ruhe anzuziehen. Dabei ließ ich mir aber extrem viel Zeit, denn zwischenzeitlich waren Camilla und Samantha überein gekommen, sich in einem Rollenspiel zu vergnügen.
    
    "Auf die Knie, Du dumme Büchse", befahl Samantha Camilla, die ich ja nach wie vor für eine ehemalige bulgarische Kugelstoßerin hielt. Tatsächlich fügte sich Camilla und ...
    ... kniete jetzt mit ihrer massigen Gestalt vor Samantha. Die hielt plötzlich einen Dildo beeindruckender Größe vor sich und belehrte Camilla in scharfem Ton: "Nur wenn Du ganz folgsam und ohne murren alle Aufgaben erfüllst, die ich Dir stelle, und nur dann, kommt dieses Spielzeug bei Dir zum Einsatz. Hast Du das verstanden?." Camilla nickte: "Ja." Aber Samantha stampfte mit ihrem linken Lackstiefel auf. "Waaaaaas, wie heißt das, Bückstück."
    
    Entweder Camilla war eine begnadete Schauspielerin oder war wirklich etwas eingeschüchtert. Mit belegter Stimme flehte sie: "Verzeih mir. Herrin! Es muss natürlich Herrin heißen." Samantha warf den Dildo aufs Bett, griff ihrer devoten Sklavin ruckartig in die Haare und zischte: "Hier wird nichts verziehen. Ich werde Dich aber erziehen, Du dumme, ungehorsame Stute." Dabei dreht sie sich mit dem Rücken zu ihr, beugte sich vor, wobei sie sich auf einem Stuhl abstützte und stellte Camilla ihre Aufgabe. "Leck mir schön das Poloch sauber, aber langsam, damit ich das genießen kann. Ich hoffe sehr für Dich, dass Du das hinbekommst. Und Du hörst erst auf, wenn ich es Dir sage. Wirds bald." Sie zwinkerte mir zu.
    
    Mittlerweile war ich angezogen und es gab leider keinen Grund mehr, dem Schauspiel beizuwohnen. Camilla schmatzte sich geräuschvoll durch den Hinterausgang von Samantha, die breitbeinig leicht kreisende Bewegungen machte und mit geschlossenen Augen und leicht stöhnend die Behandlung sichtlich genoß. Ich sah mich noch einmal um, ob ich nichts ...
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