1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... mich zu berühren, wenn das der Preis sein muss. Bitte, dann macht mal. Ist mir recht. Ich bin doch keine Spielverderberin….“ lalle ich, lasse meine Arme schwer an den Seiten liegen und starre die Lampe über mir an, während ich mich quer über Iso-Matten und Schlafsäcke ausstrecke. „Also Jungs, ich hatte es dir ja schon erzählt Lauro. Ihr Freund hat es mir erzählt als er mit ihr angegeben hat. Wenn sie ein bisschen abgefüllt ist, wird sie sofort rollig wie eine scharfe Katze. Die haben es gesagt, dass sie darauf abfährt und es nicht mal viel dazu braucht sie unter Stoff zu setzen. Und seit sie das von sich weiß, verändert sie sich auch. Irgendwie passt das alles zusammen. Aber wenn sie uns schon dazu einlädt, sollten wir es nicht auslassen Pauline auch selbst abgreifend zu beglücken. Was meint ihr? So ein Angebot kriegen wir so schnell nicht wieder. Bedient Euch!“
    
    Ich lasse mich noch ein wenig weiter herabrutschen, so dass ich endgültig auf dem bloßen Rücken liege und sich meine schweißnasse Haut in die Iso-Matten unter mir drückt und sich dort anklebt. Auffordernd lässig langsam spreize ich nun meine Schenkel noch weiter auseinander und liege still auf dem Rücken, scheinbar selber erwartungsvoll und halb weggetreten, meine glänzend schwitzigen Brüste auseinanderklaffend, an den Rippen anliegend. Ich schließe halb die Augen und sofort spüre ich verschiedene Hände auf mir. Heiße Finger und Handflächen streichen mir suchend und kratzend die nassen Innenschenkel hinauf, ...
    ... große warme und feuchte Pranken legen sich besitzergreifend schwer auf meine aufgeschwollenen Titten und krallen sich mit den Fingernägeln maßlos gierig in mein festes heißes bunt geflecktes und blassgestriemtes Tittenfleisch. Jetzt erst spüre ich wieder ziemlich intensiv die Mühe, die sich Onkel Hans am Aussichtspunkt mit meinem Vorbau gegeben hat als die greifenden Hände dumpfe Schmerzen wecken und ich bemerke wie reaktiv angestrengt mein Tittenfleisch nun gerade ist. Eine weitere Hand streicht mir über den Bauch durch den Schweiß hinauf bis zur Halskehle, während mir eine andere Hand direkt in die offene große Votze greift und sich dort mit zwei Fingern um meinen weit und hart aufgerichteten Kitzlerstift schließt. Der Lustblitz schießt mir fiebrig durch den Unterleib.
    
    Ich maunze begierig auf und strecke mich aufgeregt gerade der Hand in meiner Votze besonders pressend entgegen und lasse sie in meiner, inzwischen auch mit meinen eigenen Säften und Schweiß nass gewordenen, Möse wühlen, während mir die großen Pranken grob meine hungrig geschwollenen Titten walken und in alle Richtungen hin und herschieben. Ich werfe den Kopf mit geschlossenen Augen leicht hin und her und belohne jedes harte Greifen, Kratzen und Kneten mit leicht geöffnetem Mund und kleinen Geillauten. Unter der greifenden Hand in meiner Muschi öffnen sich die, mit Blut gut angefüllten, Schamlippen willig und unter dieser Hand dort zwängt sich eine weitere kleinere, die mit einem sehr spitzen Finger an meinen ...
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