1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... beizutragen. Ich müsste die Möglichkeiten dazu schaffen, aber das sollte ein Leichtes sein, wenn sie mir anvertraut wird. Wenn ihre Natur sie jetzt schon dazu bestimmt so ein loses Schmerzluder zu sein und sich zum verfügbaren Mittel zum Verkehr jeder Art zu machen und sich bettelnd nicht nur zu fügen, sondern sich immer mehr Herausforderungen in jedem Bereich wünscht, dann möchte ich mal sehen, zu was für einem verkommenen Vollweib sie sich formen lassen wird. Das wird ein echtes Prachtstück werden, so viel ist mal sicher. Bravo. Was dagegen, wenn ich ihr das Spielzeug aus der so schön gedehnten Vagina entferne, wenn Sie mit ihr fertig sind, denn es hat seine Aufgabe wohl sehr gut erfüllt. Und Freude hat es mir auch gemacht, muss ich sagen. Wie Sie schon sagten, dazu ist sie da und nur dazu hauptsächlich, das habe ich nun verstanden. Sehr exquisit, sehr ansprechend und obszön reizvoll.“ Er steht auf und schiebt von hinten auf mich runtersehend mit dem Fuß kickend den rutschenden Silikon-Doppelschaft, immer noch wild summend, mit dem Spitze seines Wanderschuhs wieder in mich rein, als der wieder mal rutscht. „Nein, sehr gut, gerne. Ich muss sie ja auch wieder zurückbringen für heute. Eines Tages wird sie ohne jede Bindungen zu Familie oder zu irgendwas anderem das ausleben, was ihr bestimmt ist. Egal wie und wozu sie eingesetzt wird, aber noch müssen ein paar gesellschaftliche Regeln eingehalten werden. Das wäre sehr schön, wenn Sie dazu beitragen wollen sie darauf ...
    ... vorzubereiten und ich komme sicher darauf zurück.“ und zu mir runter. „Hände aus dem Arsch, Schlampe und bedank dich bei dem Herrn für seine Mühe mit dir und seine Zuwendung. Dann wird es Zeit dich zurück zu bringen, damit du heute noch für Simon verfügbar bist. Los, zeig unserem Gast, wie sehr gerne du ihn bald wiedersehen möchtest, damit er dir so richtig beibringen kann, wie du richtig leidest und es sklavisch hinnimmst so bestraft zu werden für deine nimmersatte Dauergeilheit, so wie du es verdienst.“
    
    Er hakt meine Leine aus dem Halsband aus und hakt es in meine miteinander verbunden Tittenringe ein, an denen er mich so sicher zum Auto zurückführen wird, mir rutscht von alleine der nasse summende Vibrator raus und fällt auf den Wanderweg und zugleich packt der Mann sich meine Handgelenke und fesselt sie mir schnell und geschickt fest zusammen auf dem Rücken mit dem Schnürsenkel, der ja nun wieder übrig ist. Ich lasse Thorsten fast trocken und sauber aus meinem Sklavenmaul und drehe mich zu dem „Wanderer“ um, der sich gerade wieder bückt, um den Dildo aufzuheben und dann die Vibrationen abstellt. Inzwischen drehe ich mich wie ein krabbelnder Käfer auf der Stelle am Boden auf allen Vieren und bin froh, dass es Gras ist, auf dem der ältere grauhaarige Mann steht, denn so schrappe ich mir nicht die Knie auf und es ist gar nicht mal so leicht zu ihm zum Bedanken zu kommen und nicht dabei aufs Gesicht zu fallen, denn ich muss dabei das Gewicht meiner Tittenmasse ausbalancieren. „Und ...
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