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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM
... Simon und etwa so groß wie Gunnar, also ein paar Zentimeter grösser als ich. Soweit ich das im Herankommen erkennen kann, hat er sogar schon eine ganze Menge dunkler Haare auf der Brust. Alles an ihm ist größer im fackelnden Schein des kleinen Feuers, als ich es erwartet hatte. Lauro war ja nun gut zwei Jahre in meiner Klasse und ich weiß, dass seine Eltern aus Italien kommen, was man ihm auch ein bisschen am goldbraunen südländischen Teint ansieht, so wie auch Rita den hat, auch wenn man ihm das nur ansieht, aber nicht etwa an einem Akzent anhört. Eigentlich ist er für mich in der Klasse immer ein ganz Stiller gewesen, der meistens für sich bleibt, aber ich erinnere mich gut daran seinen Hammerschwanz staunend in der Hand gehabt zu haben, als ich mit ihm in der Toilettenkabine stand, wie es die Drei von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline“ gewichst. Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft ...
... irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe“ aussieht, denn wie ein normaler Mensch – also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend. Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte ...