Fräulein Svenja und Miss Elaine
Datum: 27.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
... trug. An diesem Tag war es die Verabschiedung von der Berufsschule gewesen. Sie zog den Slip aus, überlegte für einen Moment, was sie damit anstellen sollte. Aber ihr einfacher, weißer Baumwollslip war ihr zu peinlich, um den irgendwie einzusetzen. Sie hatte am Morgen ja nicht damit rechnen können, dass sie sich zur Feier des Tages einen One-Night-Stand leisten würde. Und ihm den Slip in den Mund zu stopfen, wie sie das im Film schon mal gesehen hatte, erschien ihr zu gewagt. So weit war sie noch nicht. Fesseln müssten für diesen Abend reichen.
Daher ließ sie ihren Slip erst in der Faust und dann in ihrer Tasche verschwinden.
„Hast du einen Gummi dabei?“
„In meiner Geldbörse!“
Sie zog sie aus der am Boden liegenden Jeans heraus, kramte ein wenig, fand ein Kondom, nahm es und warf die Geldbörse achtlos vor ihn auf den Boden. Eine passsende Geste, wie sie fand. Sie gefiel sich in der Rolle des verruchten Luders.
Sie baute sich vor ihm auf.
„Ich erkläre dir jetzt, wie es läuft. Das hier ist für mich. Ich will meinen Spaß! Du darfst deinen auch haben, aber ich komme zuerst. Verstanden?“
„Okay.“
„Nee, nicht okay. Ich will wissen, ob du das verstanden hast.“
„Ich hab’s verstanden.“
„Denn wenn du hier so einen Schnellschuss hinlegst und ich frustriert von dir runterklettern muss, dann verschwinde ich und lasse dich hier sitzen. Und dann kannst du nur hoffen, dass die Polizistin noch mal vorbeikommt und nicht ihr dicker Kollege oder die bösen Jungs, die ...
... hier ständig Überfälle begehen? Verstanden?“
Am liebsten hätte sie sich ihre Worte gemerkt, um sie auf ein Kopfkissen zu sticken. Die waren nämlich verdammt cool. Jetzt war sie die richtige Chefin, die die Bedingungen ihres Orgasmus diktierte.
„Okay. Ich hab’s verstanden!“, kam kleinlaut die Antwort.
„Schön, dann verstehen wir uns ja.“
„Aber ich muss dir sagen, ich bin so scharf auf dich, dass du dich besser beeilen solltest.“
„Siehst du, genau das will ich nicht hören!“
„Baby, ich glaube, du weißt nicht, was du für eine Wirkung auf mich hast. Und deine Worte machen mich nur noch heißer!“
„Ich warne dich! Echt. Ohne Scheiß!“
„All deine Worte helfen nicht gerade.“
„Okay. Ich sehe schon, du kannst dich nicht beherrschen. Ich muss wohl andere Saiten aufziehen!“
„Was meinst du damit?“
Svenja kramte in ihrer Handtasche, fand einen Haargummi, legte den zusammen und zwang ihn über Dustins Erektion.
„Uff! Das ist aber verdammt eng!“, seufzte Dustin.
„Damit du mir kein Schlappschwanz wirst! Und jetzt hab dich mal nicht so!“
„Bist du sicher, dass der mir nicht abstirbt?“
„Keine Ahnung! Ne Freundin hat gesagt, dass sie das so macht, weil ihr Freund sich auch nicht unter Kontrolle hat. Glaub mir, das hier wird nicht stundenlang dauern!“
„Hört sich trotzdem nicht sehr vertrauenserweckend an!“
„Du redest wieder zu viel!“
Svenja setzte sich wieder auf Dustins Schoß, nahm seine Erektion in sich auf und bewegte ihre Hüften langsam vor und ...