Fräulein Svenja und Miss Elaine
Datum: 27.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
... ihren Bauch gegen seinen Schritt.
„Da ist aber jemand froh, mich zu sehen! Ich glaube, wir haben uns ein bisschen Spaß verdient. Findest du nicht?“
„Klar. Ich folge dir überall hin! Ich tue doch alles, was du willst!“
Aber sie hatte sich schon umgedreht und zog ihn an seiner Krawatte hinter sich her, wie man einen Stier an einem Nasenring führt.
Seine Worte klangen noch in ihrem Ohr: ‚Ich folge dir überallhin. Ich tue doch alles, was du willst!‘
Wirklich? Würde er das? Das wollte sie herausfinden.
Der Alkohol in ihren Adern war von der kühlen Luft etwas vertrieben worden, und für einen Moment bekam Svenja ein wenig Angst vor ihrer eigenen Courage. Aber dann küsste sie ihn noch einmal, zog an seiner Krawatte, als wolle sie ihm die Kehle ein wenig abschnüren. Und er ließ es geschehen, als machte es ihm nichts aus.
Und so spendete nicht mehr der Alkohol, sondern ihre Erregung ihr nun den nötigen Mut.
Sie wollte das!
Der Park lag dunkel vor ihnen.
Ihre Mutter hatte sie immer gewarnt, nicht nach Einbruch der Dunkelheit dorthin zu gehen. Aber da war sie noch ein Kind gewesen. Jetzt war sie eine Frau. Sie hatte ja einen starken Beschützer bei sich und drei Selbstverteidigungskurse absolviert. Auch wenn ihr starker Beschützer ziemlich passiv hinterhertrabte und versuchte irgendwie zu verstehen, was hier gerade passierte und warum er nicht die Kontrolle über die Situation hatte. Aber zumindest theoretisch war er groß und hatte Muskeln und könnte sie ...
... vor den bösen Wölfen beschützen.
Sie gingen eine Weile, Svenja ein paar Schritte vor Dustin. Sie genoss den würzigen Duft des Parks und die Stille, die nur durch ihre Schritte gestört wurde. Schließlich fand Svenja, was sie gesucht hatte.
Eine abgelegene Parkbank etwas ab vom Schuss, und die einzige Laterne in der Nähe war kaputt.
Hier waren sie ungestört.
„Ich glaube, wir sind da!“
Wieder zog sie ihn an der Krawatte zu sich hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei dirigierte sie ihn und zeigte ihm, wer die Herrin im Haus war. Oder vielleicht besser ausgedrückt die Industriekauffrau im Park.
Als er wieder versuchte, sie anzufassen, stieß sie ihn sofort weg.
Sie hatte nichts gegen seine Berührungen, sie hätte vielleicht sogar gerne seine Stärke gespürt und seine Muskeln erfühlt. Aber viel lieber noch wollte sie die Chefin sein.
Er sah sie erstaunt an.
„Was ist?“, fragte er.
„Ich weiß nicht so recht“, spielte sie Zweifel und Unsicherheit vor.
„Was ist los?“
„Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann.“
„Natürlich kannst du mir vertrauen. Wieso nicht?“
„Wir sind hier ganz allein in einem dunklen Park. Was ist, wenn du auf dumme Gedanken kommst?“
„Auf was für Gedanken? Du wolltest doch hierhin!“
„Du bist so stark, hast so viele Muskeln, und ich bin so klein und zierlich. Was ist, wenn du dich nicht beherrschen kannst und über mich herfällst?“
„Über dich herfallen? Das würde ich nie tun! Was hältst du von mir?“ Er versuchte ...