1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... dann presste sie ihre Lippen auf Lisas. Der Kuss beruhigte Lisa, aber Svenja spürte immer noch ihre Nervosität, und so flüsterte sie ihr ins Ohr:
    
    „Ich bedecke dich mit meinem Körper, und wir knutschen hier so lange rum, bis wir wieder allein sind, okay? Sollte wirklich einer vorbei kommen, wird niemand sehen können, dass du nackt bist. Ich bin deine Decke, ich bedecke dich, ich passe auf, dass keiner was sieht, was er nicht soll!“
    
    Und obwohl niemand da war, der sie beobachten konnte, taten sie das genauso und wälzten und küssten sich auf dem weichen Moos, und Stück für Stück entledigte sich auch Svenja ihrer Kleider, bis sie nur noch in ihrem Slip und BH war.
    
    Sie hatte sich vorgenommen, dass sie Lisa gestatten würde, zwischen Svenjas Schenkel zu kriechen und sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Aber irgendetwas hatte Svenja zurückgehalten. Es war ihre Feigheit, ihr mangelnder Mut. Am Ende hatte Lisa sich hinter sie gesetzt und mit ihrer Hand verführt. Lisas Finger hatten sie überall gestreichelt, und Svenja hatte sich in diesen Berührungen verloren, war in eine Welt eingetreten, die so neu war. So sanft und zart war, dass sie ein wenig Angst bekam vor den Gefühlen, die Lisa ihr bereitete. Zunächst fühlte es sich falsch an. Es waren die falschen Finger, die falsche Sachen mit ihrem Körper anstellten. Das lag bestimmt daran, dass es weibliche Finger waren. Aber bald schon hatten sie Svenja überzeugt, dass es nicht falsch war, dass es egal war, wessen Finger das waren, ...
    ... dass es nur darum ging, was sie taten, und was sie taten, war gut. Daran gab es nichts auszusetzen.
    
    Svenja ließ sich auf die Finger ein, und Lisa bezauberte sie mit ihren Berührungen.
    
    Es war anders als mit Männern. Definitiv. Schwer zu beschreiben, selbstverständlicher, entspannter, es erschien ihr, als wäre Lisa in ihrem Kopf, in ihrem Schoß, in ihr. Als tat sie etwas mit ihr, das verboten sein sollte, als hätte sie eine Magie entdeckt, mit der sie Svenja beherrschen konnte. So etwas war ihr mit Männern noch nie passiert. Sie spürte den warmen Körper Lisas an ihrem Rücken, ihre Brüste, die harten Brustwarzen, die ihre Schulterblätter triezten, als sie sich von ihr umarmen ließ und ihre Körper sich berührten, als müsste Lisa ihr Trost spenden nach diesem Höhepunkt.
    
    „Möchtest du deine Klamotten zurück?“, hatte Svenja gefragt, als sie später immer noch eng umschlungen auf den Teich schauten.
    
    „Ist schon okay. Ich habe mich dran gewöhnt. Ich finde es schön so. Nackt zu sein vor dir. Wenn es dir gefällt.“
    
    „Ich finde dich total heiß so, hier in dem Wald! Wie in so einem alten Gemälde.“
    
    „Wirklich?“
    
    „Total wirklich!“
    
    Und dann hatte Svenja sich revanchiert und Lisa das gegeben, was diese ihr geschenkt hatte, und als Lisa ihren Höhepunkt erlebte, hatte Svenja unbemerkt und etwas verschämt deren Feuchtigkeit von ihren Fingern geleckt, um zu erfahren, wie das schmecken würde.
    
    Erst am späten Nachmittag hatte Svenja Lisa ihre Kleidungsstücke wieder zurückgegeben, ...
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