Suche auf Poppenspiel (2)
Datum: 27.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... bereits jetzt sicher: Was immer sich hier tat, es steckte mehr dahinter als die verrückten Einfälle dieses überpotenten Osterchasen!
Durch den Umweg und, da sie sich nicht durch Rennen verausgaben wollte, erreichte sie das Chasennest erst in der Abenddämmerung. Der große, runde Platz mit den Tischen war praktisch leer; nur vereinzelt huschte eine Chäsin von einem der Höhleneingänge zu einem anderen. Aus den türlosen Öffnungen fiel ein warmer, gelblicher Lichtschein, der den Chasenbau viel harmloser und einladender wirken ließ, als er tatsächlich war.
Vorsichtig schlich Elvin an den fünf Eingängen vorbei. Natürlich hatte sie sich unsichtbar gemacht, doch wenn sie sich bewegte, war der Effekt bestenfalls schwach. Und ihre erste Befürchtung bewahrheitete sich: Der Bau war ein Labyrinth. Hinter den Eingängen führten Stiegen und Rampen nach oben und unten, und keiner der Gänge schien gradlinig. Ihr Orientierungssinn half ihr also wenig. Doch sie besaß ja noch andere Sinne, vor allem ihr überaus feines Gehör. Am zweiten Eingang von rechts hörte sie schließlich ganz in der Ferne eine Stimme, die sie für die des Osterchasen hielt. Das war immerhin ein Ansatz. Der Osterchase mochte selbst nur ein Handlanger sein, doch in diesem Bau war er der Boss, und in seiner Nähe bestand die beste Chance, auf weiterführende Hinweise zu stoßen.
Als Elvin ihn schließlich fand, hätte sie ihn am liebsten gleich auf der Stelle umgebracht ... nur aus Prinzip. Was für ein nutzloser Typ! Wenn ...
... sie je geglaubt hatte, die Chasen hätten die Orgie bei ihrer Ankunft gestern nur als Ablenkung inszeniert, wurde sie nun eines besseren belehrt. Dieser Osterchase und seine Chasenmädchen schienen keine andere Beschäftigung zu kennen als Sex. Elvin fand ihn in einem runden Höhlenraum ... recht gemütlich mit Polstern, stoffbespannten Wänden und ampelartig von der Decke hängenden Lampen eingerichtet, die das bereits bekannte, warmgelbe Licht verbreiteten.
Hier musste sie unsichtbar an die Wand gepresst zusehen, wie der Osterchase nacheinander nicht weniger als neun Chäsinnen bestieg, seinen Riesenschlauch in ihre schleimnassen, von rot geschwollenen Schamlippen umrahmten Öffnungen rammte, und alle gemeinsam dabei einen Höhepunkt nach dem anderen erlebten.
Dennoch zeigte sich, dass es richtig gewesen war, sich an den Osterchasen zu halten. Er hatte eben sein neuntes Chäschen mit einem kräftigen Guss weißlichen Samens übergossen, als eine ältere, kräftige Chäsin mit einer Schüssel voller Gemüsepaste in den Raum trat.
"Ich bringe der Gefangenen jetzt ihr Chochochaca! Habt Ihr noch andere Anweisungen für mich, Meister?"
"Nein, das ist für heute alles! Du kannst dich uns anschließen, wenn du zurück kommst. Ich bin in bester Laune, und diese jungen Dinger hier sind alle immer viel zu schnell fertig. Komm also nur vorbei und mach deinen Meister glücklich mit deiner Erfahrung!"
"Ihr ehrt mich, Meister, und ich will gewiss gleich kommen, doch ich muss noch in der Küche ...