Abiturparty (überarbeitet)
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Verführung
... spitzbübisch, Lisa wurde rot, als wir uns wieder in die Runde setzten.
Draußen waren sie schon fast in hektischer Vorbereitung auf das Feuerwerk, erste Raketen standen in leeren Bierflaschen, zwei Batterien à 500 Schuss und die Böller lagen griffbereit. Jemand hatte Knallfrösche gekauft, ich nahm ein paar und warf sie ins Feuer, es krachte und der Großteil der Schlafenden war wieder wach, beschwerten sich über den Krach, doch kamen schließlich in das Partygeschehen zurück.
Wir öffneten ein paar Biere und stießen an, Nico kam auf die Idee, in den verbleibenden 10 Minuten Bierball zu spielen, schnell stellten wir uns auf, es war ein Mädchen gegen Jungs Spiel, doch letztendlich gewannen wir mit einer Flasche Vorsprung, doch in dem Moment wurde es auf allen Uhren 12, wir zündeten die Raketen an, im Himmel zeichneten sich verschiedene Farben ab, es wurde heller, es war auch ein Mordsgetöse in den Ohren.
Ich legte mich auf den Rücken in der Nähe des Feuers und beobachtete das Mitternachtsspektakel, viele taten es mir gleich, nur unsere Anzünder standen noch, es ging die erste Batterie los. Sie jagte pro Minute zwanzig Schüsse in den Nachthimmel, sie brannte bis zum letzten Schuss aus, der Himmel wurde rot, blau, grün bis hin zu gelb und orange. In der Stadt sah man dieses Feuerwerk anscheinend auch, aus der Gegend des Bauhauses stiegen plötzlich auch Raketen in den Himmel. Lukas begann einfach aus Geck zu springen, als wollte er diesen Leuten zuwinken, er erntete von ...
... unserer Seite Gelächter, und er grinste uns gut gelaunt an.
Ein paar Jungs standen auf, packten die Böller und die letzte Batterie, sie wollten diese Sachen im Feld aufstellen und alles mit einer Zündschnur verbinden, also zogen Nico, Carl, Stefan und Jake los, um ein großes Spektakel zu veranstalten.
Als ich mich umschaute, bemerkte ich, dass unsere neuen Gäste anscheinend schon wieder verschwunden waren, nirgendwo waren sie zu sehen.
Ich stand auf, denn ich wollte mir einen bauen, aber da Fabia momentan die einzige war, die noch genug Ott hatte, machte ich mich auf die Suche nach ihr, bis ich schließlich in dem kleinen Wald Haut aufblitzen sah. Ich konnte mir schon fast denken, was sie da machten, ich ging aber trotzdem hin.
Der Anblick war geil, doch durch meine Erlebnisse vom Abend hatten meine Genitalien anscheinend sehr geschwächt. Fabia wurde gerade im Doggystyle von Tom hart genommen, während Fabia Martins Schwanz wichste, jeden von Toms Stößen quittierte sie lautstark mit einem Stöhnen. Als ich vielleicht nur noch wenige Meter entfernt war, zwängte Martin ihr seinen Penis hinein, begann auch mit heftigen Stößen ihren Mund zu ficken. Ich trat schließlich näher an den Dreier heran und ging zu Martin.
"Sorry, ich muss mal kurz mit Fabia labern", sprach ich ihn an, alle hielten erschrocken einen Moment inne, doch dann ließ Martin kurz von Fabia ab, während Tom sie weiter gnadenlos rammelte.
Fabia stöhnte noch laut, doch jetzt konnte sie mir wenigstens ...