Lauras Tagebuch - Teil 7
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
CMNF
Montag, 31. Januar 2011
Womit soll ich bloß anfangen? Wie kriege ich Klarheit in meine Gefühle und Gedanken? Vielleicht habt ihr auch schon einmal geträumt, dass ihr am Rande eines Abgrunds oder auf dem Dach eines Wolkenkratzers steht und ihr wisst genau, wenn ihr jetzt einen Schritt nach vorne macht, dann gibt es kein Zurück mehr. Diesen Schritt habe ich heute Nachmittag gemacht.
Ich war natürlich gespannt, wie Herr Reinecke auf meine Provokation reagieren würde. Aber da bis heute nichts geschah, war ich mir ziemlich sicher, dass sich die Sache erledigt hätte. Ein wenig enttäuscht war ich schon, aber, um ehrlich zu sein, überwog doch die Erleichterung. Denn mir war klar, sich mit einem Lehrer auf ein sexuelles Abenteuer einzulassen, ist eine gefährliche Angelegenheit. Doch dann passierte es.
Ich war in der Bibliothek ganz hinten wo die Klassiker standen. Dort ist es immer ziemlich ruhig, denn die meisten Schüler halten sich vorne bei den Neuerscheinungen im Fantasy-Bereich auf. Ich war gerade dabei, die ersten Seiten von Jane Austens Roman "Stolz und Vorurteil" zu lesen, um zu sehen, ob mir der Stil gefällt und ich mir das Buch ausleihen soll, denn ich hatte bis jetzt noch nichts von Jane Austen gelesen, als mir plötzlich von hinten zwei kräftige Männerhände an meine Brüste fassten. Sofort war mir klar, dass das nur Herr Reinecke sein konnte und dann hörte ich auch schon seine vor Erregung und Gier heisere Stimme, "Na, hat mein Täubchen Lust auf einen Drink?". ...
... Dabei presste er mich an sich, so dass ich seine Erregung an meinem Po spürte. Ich war von dieser plötzlichen Attacke so überrascht, dass ich nur verwirrt "Ja, aber, Herr Reinecke, ich … " stammelte. Herr Reinecke nahm mir das Buch aus der Hand und legte es auf eine freie Stelle im Regal, dann griff er mein rechtes Handgelenk und zog mich zum Ende des Ganges, an dem sich eine Abstellkammer befand. Er öffnete die Tür mit seinem Generalschlüssel und schob mich hinein. Wir standen uns gegenüber und er umarmte mich. Seine Hände glitten meinen Rücken hinunter und packten meine Pobacken. Er presste meinen Unterleib gegen den seinen. Erneut spürte ich die Härte seines Geschlechts. Er küsste mich und spätestens jetzt war der Punkt gekommen, wo ich meine Lippen hätte verschließen und mich aus seiner Umarmung befreien und die Kammer verlassen können. Stattdessen ergab ich mich seiner Kraft, öffnete meine Lippen, ließ seine Zunge in meinen Mund eindringen und erwiderte seinen Kuss. Es war, als ob bei mir damit alle Schranken gefallen waren, denn während wir uns küssten, griff ich mit meiner rechten Hand zwischen seine Beine und spürte die Härte seiner Erektion. Wir lösten uns voneinander und er öffnete seine Hose. Ich zog währenddessen meine Bluse aus und legte meinen BH ab, denn ich wollte seine Erregung noch weiter anstacheln, in dem er meine schönen, festen Mädchenbrüste sah. Die Beule in seinem Slip war gewaltig, aber als ich dann seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit hatte, ...