Radtour und die Security - Sexgeschichten

Radtour und die Security

... und wir vergessen die Anzeige". hat er das wirklich gesagt und auch so gemeint?

Mit dem Erscheinen der beiden vor ein paar Minuten war meine Geilheit wie weggeblasen und nun höre ich das.

"Schauen wir mal", meinte der Ältere und kam auf mich zu.

"Hast gehört was Dein Alter sagte, los zeig uns Deine fetten Hängetitten"

Nicht in der Lage zu reagieren legte er dann selbst Hand an und legte meine Titten wieder frei. Das sind ja echte Prachteuter mit schönen harten Nippeln"

Im gleichen Moment spürte ich seine Zunge an meiner Brustwarze und der Afrikaner stellte sich zu meiner Linken. Griff mit der einen Hand an meine andere Brust und die andere Hand schob er mir in meine, immer noch offene, Hose und in den Slip.

Er drückte die Hose weiter nach unten und so nass wie ich war schob er gleich einen Finger in mein Loch.

Ich konnte gar nicht anders als aufzustöhnen als er einen zweiten Finger in mich schob und der andere mir in meine Brustwarze biß.

"Heinz (so heißt der Alte, dachte ich nur), die Nutte ist nass wie das Wasser im See"

Immer noch kneteten sie meine Titten und ich konnte sehen wie Jürgen hinter den beiden stand und tatenlos zusah. Er hatte doch tatsächlich seinen Schwanz in der Hand wichste sich.

In einem bestimmenden, dominanten Ton sagte oder besser befahl Heinz

"Los Du Drecksau, auf die Knie. Hol meinen Schwanz raus bevor er platzt" Ebenso bestimmend wie sein Ton war sein Handeln, er drückte mich mit einem festen Griff runter.

"Mach ...

... schon, Du Sau" Also öffnete ich seine Hose, zog sie runter und sein steifer Schwanz sprang hervor. Er war nicht wirklich groß, deutlich kleiner als der von Jürgen.

Angenehm gerochen hat er nun auch nicht wirklich. Bevor ich auch nur im Ansatz einen Protest los werden konnte drückte er ihn mir schon ins Gesicht und wie ferngesteuert nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

Nun wollte auch sein Kollege seinen Spaß. Aus dem Augenwinkel konnte ich nur sehen, wie er seine Hose öffnete und seinen schwarzen, steifen Schwanz herausfingerte.

Meine Augen müssen riesig gewesen sein, bei diesem Anblick von Schwanz. Der war richtig fett, dick, adrig und sicher mehr als 20cm lang und steif.

Obwohl mir nicht wirklich wohl bei der Sache überkam mich immer mehr eine ganz andere Art der Geilheit als ich sie bislang kannte. So kniete ich auf dem Boden, meine Titten hingen frei und mein blanker Arsch wurde mir langsam kalt.

Jürgen stand immer noch hinter den beiden mit seinem Schwanz in der Hand als Heinz meinen Kopf zum Schwanz seines Kollegen drehte. "Die Schlampe bläst echt gut" und schon hatte ich den geilen schwarzen Riemen in meinem Mund.

"Ich muss gleich abspritzen, so geil hat die Schlampe geblasen" seinen Schwanz wichsend schaute auf mich herab "Los, halt mir Deine Hängetitten hin, ich komme gleich"

Den schwarzen Schwanz in meiner Hand wichste ich, drehte mich um und schon spritze er, laut grunzend wie ein Schwein, eine fette Ladung Sperma in mein Gesicht, auf mein Shirt ...