Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a

... zunickte, zum Sprechen war er gerade nicht aufgelegt, denn ein dicker Kloß in seinem Hals hinderte ihn daran.

Jan sah nach vorne, direkt auf den sehr gut ausgebeulten „V-Ausschnittes", ihres Wickelkleides, es war weiß und er konnte schwarze Träger eines Büstenhalters erkennen, aber als er vorhin nach oben in das Wickelkleid gegriffen hatte, spürte er in dem BH wenig Stoff, gleich den nackten Busen seiner Mutter und er rätselte, was das für ein BH war.

„Da musst du die Schlaufe lösen", mein Schatz, sagte sie und zeigte auf ihren Bauch, wo das sexy Wickelkleid von einer Schlaufe zusammen gehalten wurde und er tat es und löste die Schlaufe ihres Wickelkleid und war so gespannt, wie ein kleines Kind zu Weihnachten beim Geschenke aus packen.

„Genau so Schatz", munterte sie ihren Sohn auf", sagte sie, ihre Stimme war weich und verrucht, ihre Augen waren glänzend vor Verlangen, als er die Teile auseinander zog, um ihr Kleid zu öffnen und Jans Augen waren auf ihre in einer schwarzen Büstenhebe verpackten Brüste gerichtet und sie konnte dabei deutlich an ihrem Schoß fühlen, wie sich sein harter Schwanz gegen ihre Scham drückte.

Monika grinste frech und hob ihre Brüste in der Hebe leicht an, legte ihre Hände flach auf die riesigen Hügeln, als sie auf ihn herabblickte und sie wurde von Minute zu Minute nasser, so nass, dass ihre Säfte die Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlaufen würden, wenn sie nicht bald handelte.

„Gefalle ich dir überhaupt", flüsterte sie ihren Sohn ...

... zu und wusste schon die Antwort, nein sie spürte seine Antwort zwischen ihren Schenkeln, „ sag mir mein Sohn, gefallen dir Mamis Brüste?", fragte sie noch einmal und drückte sie in ihren Händen, während er zusah, sie wusste, dass er für sie bereit war.

"Sie sind wunderschön, Mama!", sagte er mit leiser und sanfter Stimme, „ ja Mama, du siehst so geil und so verrucht in deinem Outfit aus, du bist wunderschön, die schönste Frau, die ich je gesehen habe!", sagte er zu seiner Mutter und starrte auf ihre großen Glocken der Lust.

Monika lächelte, als sie antwortete, „ danke mein Schatz, aber wie ich schon sagte, du hast noch nichts gesehen!", erwiderte sie, ihre Stimme war ebenso leise und leise, aber mit einem schwülen Unterton.

Jan beobachtete mit offenem Erstaunen und Faszination, wie sie ihre Brüste von ihren Händen löste, dann aufstand und das Wickelkleid über ihren Körper und über ihre Schultern gleiten ließ und es zu ihren Füßen auf den Boden fallen ließ, dabei trat sie einen Schritt zurück, dann stand sie da, die Hände in die Hüften gestemmt, nur mit weißen Strapsen und einem schwarzen Strapshalter und einen kleinen Tanga bekleidet.

Jan war überrascht und erfreut zu sehen, dass seine Mutter ihre Muschi glatt rasiert hatte und der Anblick, wie sie so vor ihm stand, ließ seinen Schwanz noch stärker pochen....., „ also wie ich da zwischen meinen Beinen deutlich spüre, mein Schatz, gefällt dir also das, was du siehst?", sagte sie und lächelte ihn verführerisch an, ...