Mein Freund Alex
Datum: 01.01.2022,
Kategorien:
Cuckold
... fingerte immer wieder ihre offen klaffende Spalte und ihre Klitoris, um sich selber zu stimulieren.
Nicht lange und Alex kündigte seine Explosion an: "Los! Komm näher!" kommandierte er in meine Richtung, "und mach Deinen Lutschmund auf!" Eifrig brachte ich mein Gesicht in Stellung, Monika sank erschöpft zurück, ließ mich aber doch nicht aus ihrem Gesichtsfeld.
Mit lautem Stöhnen spritzte Alex ab, ... er traf genau in meinen Mund, den ich voller Eifer mit herausgestreckter Zunge ihm darbot. Hm, wie genoss ich es, wie seine heiße Ladung in meinem Rachen hinab glitt! Sowie das meiste aus seinem Schwanz herausgespritzt war, begab ich mich ans eifrige Schlecken und Lutschen seiner heißen, verschleimten spritzenden Stoßstange. Mhmm, lecker!
Alex und Monika sanken erschöpft am Sofa nebeneinander nieder. Als ich meine Lutschdienste einstellen wollte, mahnte mich Alex gleich wieder ab: "Wer sagt denn, dass du aufhören sollst! Leck schön weiter, mein Schwanz wird heute noch nicht eingepackt!" Brav hockte ich mich an seine Mitte, lutschte seinen noch immer so großen Penis, der nun so wunderbar nach dem Gemisch von Monika's und Alex' Geilsaft schmeckte, während Alex meine Freundin knutschte, mit ihr geile Zungenküsse tauschte und ihre Titten walkte. Seine Finger spielten in ihrer offenen klatschnassen Votze. Monika genoss das alles mit schamloser Miene und mit hemmungslos offenem Schoß.
Alex erfreute sie weiter mit kompromittierenden Details aus unserer Internatszeit: "Och, ...
... er lutschte ja nur nicht unsere Schwänze, er ließ sich auch regelmäßig von unserem Präfekten besteigen. Jede Nacht hat der ihn zu sich in sein Bett geholt, um ihn tüchtig zu pudern!" "Nicht jede!" unterbrach ich kurz mein inniges Schwanzlutschen, um ihm zu widersprechen. Ich merkte dabei gar nicht, dass ich ihm damit seine Geschichte bestätigte.
"Jedenfalls, warst du öfter in seinem Bett als in deinem!" Da konnte ich ihm nicht mehr widersprechen, zumindest was die letzte Zeit im Internat betraf. Es war ja wirklich so, dieser Präfekt war richtiggehend in mich vernarrt, wenn er eine Nacht mich nicht zu sich holen konnte, dann nahm er mich in der nächsten umso heftiger dran.
"Und auch das hast du genossen, stimmt's?" trieb Alex sein Spielchen weiter. Ich nickte nur beiläufig, weiter an seinem geliebten Saugrohr lutschend. Mir war mittlerweile egal, welche Meinung Monika von mir hatte, schlimmer konnte es nicht mehr werden.
"Wahnsinn! Anatol, die Arschfickstute!", erregte sich Monika an dem, was ihre Augen und Ohren ihr boten. "Das habt Ihr gesehen?" -"Nein" antwortete Alex, "aber er hat es uns erzählt. Der Präfekt hat sich dabei nicht erwischen lassen dürfen, da wäre er im hohen Bogen vom Internat geflogen. Aber ein so fickseliger Knabe wie unser Anatol hier, hätte ihn niemals verpfiffen, sonst wäre ja niemand mehr dagewesen, ihm seinen kleinen fickgeilen Arsch zu pudern!"
- " Und Ihr habt ihn nicht gefickt?" fragte meine Freundin. - "Nein, damals waren wir ja erst am ...