1. Betrogen


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... leisten. Ihre Brüste waren straff und hingen kaum herunter. Und nicht nur ich bemerkte das. Auch vielen der männlichen Strandbenutzer schien der Anblick meiner halbnackten Frau zu gefallen. Ich merkte, dass es ihr anfangs schon noch ein wenig befremdlich war. Immer, wenn jemand direkt an ihr vorbeilief, bedeckte sie sich schnell mit einem Handtuch. Bereits am dritten Tag, war ihr das alles egal und jeder konnte ihre schönen Brüste ansehen. Mir gefiel das überhaupt nicht und so kam es abends auch zu einem kleinen, ersten Streit.
    
    Am nächsten Tag aber, änderte sich nichts. Wir gingen an den Strand, ich zog mir Shorts und T-Shirt aus und ging zunächst einmal ins Wasser. Helena zog sich ihren Sommerrock aus. Darunter trug sie ein braunes Bikinihöschen. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und sie war wieder fast nackt. Kein BH, kein Bikinioberteil. Sie legte sich demonstrativ in die Sonne. Vom Wasser aus, beobachtete ich sie und die anderen. Immer wieder fielen mir Männer auf, die sich nach ihr umdrehten oder nur um sie anzuschauen, einen kleinen Umweg in Kauf nahmen. Es fing an, in mir zu brodeln. Ich kam aus dem Wasser und nachdem ich mich abgetrocknet und mir eine trockene Badehose angezogen hatte, konfrontierte ich sie damit. "Helena, sag mal, fällt Dir überhaupt nicht auf, dass Dir jeder auf Deine Brüste starrt?" Sie grinste: "Und wenn schon, Schatz, die beiden gehören nur Dir." Ich fand das unpassend und drehte mich wütend um. Gegen Mittag zog sie sich ihr T-Shirt über und ...
    ... ging zur nahegelegenen Poolbar. Eine halbe Stunde später kam sie mit zwei Getränken zurück. Nach einem kleinen Mittagssnack schlief ich ein paar Minuten in der Sonne. Ich wurde wach, weil sich meine Frau mit jemandem unterhielt. Ich blinzelte gegen die Sonne und richtete mich auf. Neben meiner Frau stand ein Hotelangestellter und unterhielt sich mit ihr. Sofort fiel mir auf, dass er es kaum eine Sekunde schaffte, nicht auf ihre Brüste zu schauen. Ich wollte einschreiten, da drehte sie sich zu mir und fragte: "Uwe, willst Du auch etwas zu trinken?" Ich nickte und der junge Bursche verschwand. Meine Frau setzte sich wieder neben mich. "Kannst Du Dir nicht wenigstens etwas überziehen, wenn Du mit jemandem sprichst?" zischte ich sie an. "Was Du immer gleich hast? Er kam hier vorbei und da dachte ich, die Gelegenheit ist günstig und ich bestelle uns etwas zu trinken." "Das dachte der bestimmt auch", entgegnete ich schnippisch. Wütend stand ich auf und ging ins Wasser, um mich abzukühlen. Ich schwamm einige Meter hinaus aufs Meer. Als ich mich umdrehte und wieder zurück wollte, konnte ich wieder eine Person ausmachen, die neben meiner Frau kniete. Als ich näher kam, erkannte ich den Kellner. Es dauerte noch ein paar Minuten, ehe ich den Strand wieder erreicht hatte und die ganze Zeit, blieb er neben ihr hocken. Kurz bevor ich aus dem Wasser stieg, stand er auf und entfernte sich. Hatte er mich gesehen? Als ich zu unseren Liegen kam, lag meine Frau noch immer auf dem Rücken und ...
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