1. Urlaub mit Hindernissen Teil 29


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    Kapitel 37 Sabine und Stefanie waren amüsiert über den schnellen Abgang der Beiden, Stefanie meinte darauf nur, tja, ist schon ein Unterschied ob man in einem BDSM Club über Sklavinnen redet, oder sie in ihrer natürlichen Umgebung live erlebt. Manu war immer noch mit ihrer Schüssel beschäftigt, ich und Lisa standen in Grundstellung und warteten auf Anweisungen, welche auch umgehend erfolgen sollten. Während ich den dicken Ball im Mund hatte und Manu ihre Schnute in der Schüssel, hatte Lisa wieder mal Glück, doch dieser Umstand, dass sie einen freien Mund hatte brachte Sabine auf die Idee, sie soll Manu von Hinten lecken bis sie ihre Schüssel leer hat. Sofort ging Lisa auf allen Vieren hinter Manu und schob den Kopf zwischen ihre Beine, doch Sabine befahl ihr sich umzudrehen um intensiver den Kontakt zu Manus Muschi zu bekommen. Während ich immer noch in Hündchen Stellung mit meinem Ballgag stand, lag Lisa nun auf dem Rücken mit angehobenem Kopf zwischen Manus Beinen und diese trank ihre “Limonade” aus dem Napf, Sabine und Stefanie gingen etwas Abseits um uns herum, leider konnte ich nicht verstehen was sie besprochen haben, doch ich war mir sicher wir würden es bald erfahren.
    
    Nach etwa 15 Minuten kamen die beiden Herrinnen wieder zu uns, Manu war bereits fertig, wurde jedoch immer noch von Lisa geleckt, erst Sabines Kommando ließ sie ihren Kopf senken. Sofort ging nun auch Lisa in Grundstellung und wir schauten gespannt zu den beiden Frauen, Sabine begann uns zu ...
    ... erklären, dass die heutige Erfahrung von fremden, auch mal jüngeren Frauen dominiert zu werden für uns sehr wichtig war, die momentane Überlegung sein jetzt öfters mit solchen Bekanntschaften zu arbeiten. Einer gut erzogenen Sklavin muss es egal sein wer die Befehle gibt, solange die Person es in Absprache des Besitzers macht, die Frage ob wir das auch so sehen beantworteten wir mit einem “Ja Herrin” wobei meines durch den Ballgag nicht ganz so klar rüberkam.
    
    Sabine führ fort und lobte uns für die gezeigte Leistung, das apportieren habe gut geklappt und auch Gassi gehen funktioniert immer besser, wir sollten stolz sein bereits diese Stufe erreicht zu haben und weiter mit so viel Spaß mitmachen sagte sie mit einem breiten Grinsen. Wohl oder übel antworteten wir mit “Ja Herrin”, man merkte aber klar beim Tonfall, dass wir beileibe nicht stolz waren, sondern wütend über diese Demütigung. Scheinbar war aber heute nicht unser Glückstag, kaum hatte Sabine das letzte Wort gesprochen hörte man vom Haus her eine Türklingel, Stefanie begab sich auf den Weg ins Haus um zu sehen wer da war, 5 Minuten später kam sie in den Garten zurück mit Petra und Mia im Schlepptau.
    
    Das konnte doch nicht sein, sind diese beiden Gören tatsächlich wiedergekommen, schau mal wer doch noch eine Runde mit unseren kleinen Haustieren spielen will, rief Stefanie als sie auf uns zukam. Habt ihr es euch anders überlegt, fragte Sabine grinsend und Petra meinte sie waren anfangs etwas geschockt von den Spezial ...
«1234...»