Gummibaum - Sexgeschichten

Gummibaum

... Dort saß sie aufrecht an der Kante und sah mich weiter an bevor sie fort fuhr: "Jetzt komm her, Sklave. Aber bleib unten, krabbel auf allen Vieren zu mir!"

"Ja, Herrin.", sagte ich und bewegte mich langsam auf sie zu. Als ich sie fast erreicht hatte hob sie ihr rechtes Bein und drückte den Fuß mit dem Socken sanft in mein Gesicht um mich aufzuhalten. "Jetzt zieh mir die Socken aus.", befahl sie weiter.

Ich hob meine Hände vom Boden und zog ihr langsam den Socken vom Fuß. Kaum war er ab, hob sie das andere Bein und hielt mir den anderen Fuß hin, von dem ich auch den Socken abzog. Die Socken hielt ich erst mal in den Händen, wusste nicht wo hin damit. Sie schien das nicht zu stören, sie hielt den Fuß weiter hoch, direkt vor mein Gesicht.

"Jetzt küss wieder meine Füße.", sie grinste ein wenig, während sie das sagte. Ich begann vorsichtig ihr sanfte küsse auf den Fußrücken zu geben, glitt etwas am Fuß hinauf bis zu ihren Knöcheln und dann wieder langsam runter. Als ich wieder an den Zehen angelangt war sagte sie:

"Jetzt lutsche an meinen Zehen, Sklave.", dabei war ihr Blick wieder ganz ernst. Ich öffnete den Mund ein wenig und sofort schob sie ihren Fuß vor, ihr großer Zeh verschwand in meinem Mund und ich begann daran zu saugen. Nach etwa einer Minute war ihr das aber genug geworden, sie zog den Fuß weg und stellte ihr auf den Boden. Für mich überraschend stand sie auf und begann ihre Jeans aufzuknöpfen.

"Als nächstes, will ich, das du mich leckst. Denkst du, du bekommst das hin?" sie sah von oben zu mir herab und hob fragend eine Augenbraue.

"Ja Herrin. Ich denke schon.", gab ich zurück.