Mallorca-Urlaub mit Jasmin Teil 2
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... Ich würde gerne eine Fotoserie von Dir machen. Und auch einige Portraits.“ – „Wo ist die Kamera?“ – „Daheim.“ – „Und wo ist daheim?“. Da fiel mir ein, dass weder Jasmin wusste wo ich wohnte, noch umgekehrt. „Home is where the heart is“, zitierte ich eine Zeile eines Liedes von Frank Zappa. „Manchmal bist Du einfach nur ein Rätsel.“
„Ich habe eigentlich kein zuhause. Mein Haus steht in der Nähe von Würzburg, da sind meine Sachen. Aber ist das mein zuhause?“, dachte ich laut. „Mein Büro ist in Würzburg, von da aus kümmert sich meine Sekretärin und alles, auch um mein Haus. Malle ist manchmal mein zuhause. Wenn ich mit Dir zusammen bin, fühle ich mich zuhause. Einfach gesagt, ich bin auf der Suche nach einem festen zuhause.“
Jasmin zog mich auf die Seite und blieb stehen. „Auch ich fühle mich in Deiner Gegenwart zuhause, ganz besonders hier auf Mallorca. Mein kleines Häuschen steht in Meschede. Da lebe ich seit fünf Jahren alleine. Das habe ich immer als mein zuhause angesehen. Bis vor ein paar Tagen. Als ich zum Kofferpacken dort war, konnte ich gar nicht schnell genug wieder fortkommen. Die eine Übernachtung dort war schon zu viel.“
Wir gingen weiter. „Ich bin einmal gespannt, wann wir alles voneinander wissen“, führte ich das Gespräch fort. – Jasmin antwortete: „Manche Sachen möchte ich gar nicht wissen.“ – „Welche?“ – „Zum Beispiel mit welchen Frauen, die wir hier treffen, Du schon geschlafen hast.“ „Hättest Du damit ein Problem?“ – „Ja, das hätte ich. Ich wäre im ...
... Nachhinein noch eifersüchtig.“ Wir liefen am Stand entlang Richtung „Bierstraße“. „Hast Du mit Joanna geschlafen?“, platzte es aus ihr heraus. – „Nein.“ – „Hättest Du gerne?“ – „Bis vor einer Woche: ja. Aber wir haben nie einen Versuch unternommen.“
Schweigend spazierten wir die Carretera de l’Arenal entlang. Um das Eis zu brechen machte ich wieder einige Fotos von ihr. Wir setzten uns auf die Strandmauer und ich zeigte ihr die Bilder. Besonders die letzten, fast schon traurigen Portraits, waren wunderschön. „Lass uns ins Hotel gehen, ich möchte jetzt mit Dir alleine sein,“ bat Jasmin. Wir gingen auf direktem Weg in unser Hotel. Joanna stand zum Glück nicht an der Rezeption.
Auf dem Zimmer stellte ich als Erstes eine Erinnerung au 13:30 Uhr, um die Einladung von Senora Martinet nicht zu verpassen. Wir hatten noch reichlich Zeit. Ich zog mich bis auf T-Shirt und Slip aus und legte mich auf eine Liege auf dem Balkon. Jasmin war im Bad verschwunden. Sie hatte einen gelben Bikini angezogen, der ihre Reize zur Geltung brachte. Sie lächelte mich an und legte sich auf die zweite Liege.
Ich nahm mein Handy und machte weitere Aufnahmen von ihr, auch von nah, von ganz nah. Sie ließ mich gewähren. Mit einer Hand spannte ich ihr Bikinihöschen fest über ihre Möse, mit der anderen Hand fotografiert ich diesen Anblick. Das regte sie so an, dass sich ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten. „Wo willst Du die Fotoserie machen?“, fragte sie mich. „Ich habe an das Sauerland gedacht. ...