1. Mallorca-Urlaub mit Jasmin Teil 2


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch

    ... sie sich jetzt trennen. Gekonnt rasierte sie sich diesen Bereich. Um Ihre Möse und den Po kümmerte ich mich. Wir trockneten uns ab. „Darf ich Dich wieder eincremen?“ – „Darfst Du mein Liebling, „aber dann möchte ich schlafen. Ich bin hundemüde. Bitte geile mich beim Eincremen nicht zu sehr auf.“ Ich war sehr vorsichtig, aber ihre Fotze war nass als ich fertig war. Ich gab Bärbel einen dicken Kuss. Danach küsste ich Jasmin und legte mich schlafen.
    
    Nach einiger Zeit fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich war wieder wach. „Entschuldigung, Liebling, aber ich bin so geil. Streichelst Du mich?“ Ich drehte mich um, nahm Jasmin in meinen Arm und streichelte ihre Möse. Ich küsste abwechselnd Ihren Mund und ihre Titten. Sie war wirklich extrem geil. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich sie auf dem Höhepunkt. „Danke mein Schatz“. Sie küsste mich noch einmal und wir schliefen ein.
    
    Ich hatte den Wecker auf 8:00 Uhr gestellt. Um 10:00 wollten wir mit dem Schnellbus nach Palma fahren. Am „Plaza Espana“ fährt der „Rote Blitz“, die Eisenbahn von 1912, nach Soller. Mit der historischen Straßenbahn geht es weiter nach Port de Soller. Wir genossen den Tag mit Tapas, Wein und viel Geturtel und fuhren am Spätnachmittag mit dem Linienbus nach Palma zurück. Gegen 19:00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Wir machten uns frisch und besuchten ein spanisches Tapasrestaurant. Nach einigen Tapas und zwei Litern „Vino Tinto de la casa“ kehrten wir ins Hotel zurück.
    
    Wir gingen früh zu Bett, ...
    ... weil wir am nächsten Tag nach Palma zum Shoppen wollten. Wir verwöhnten uns wieder gegenseitig und schliefen bald ein.
    
    In Palma stiegen wir wieder am „Plaza Espana“ aus und gingen in die Fußgängerzone. Jasmin bestand darauf, ihre Einkäufe selbst zu bezahlen. Als Verwaltungsdirektorin schien sie über ein gut gefülltes Bankkonto zu verfügen. Bald waren wir bepackt wie die Lastenesel. „Jetzt müssen wir ins Hotel, mehr können wir nicht mehr tragen.“ – „Warte mein Schatz, ich habe eine bessere Idee.“ Ich ging zu einem Taxifahrer und fragte ihn, ob er für 50 Euro unsere ganzen Taschen in unser Hotel bringen würde. Gleichzeitig telefonierte ich mit unserem Hotel und kündigte die Aktion an. Joanna sprach mit dem Taxifahrer und ich hörte nur immer „Si, Senora, por supuesto“. Wir luden unsere ganzen Taschen in das Taxi. Ich drückte dem Taxifahrer die 50 Euro ich in die Hand.
    
    Wir verbrachten noch eine wunderbaren Resttag in der Hauptstadt, aßen noch dort zu Abend (Restaurante El Pilon) und fuhren mit dem Taxi zurück ins Hotel. Als wir auf unser Zimmer kamen, lagen die Einkaufstüten nebeneinander auf dem Sofa. Eine Karte von Carmina erinnerte uns an den morgigen Ausflug.
    
    Jasmin ging vor mir in die Dusche. Nach ein paar Minuten rief sie mich. Sie umarmte mich: „Meine Tage sind so gut wie vorbei. Bitte fick mich hier in der Dusche und zwar von hinten im Stehen.“ Wie der Blitz zog ich mich aus und umfasste meine Liebste von hinten. Sie stellte ein Bein auf den Hocker. „Ich brauche ...
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