Für meine Prinzessin lasse ich mich sogar erniedrigen.
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Cuckold
... Anblick so lange wie möglich genießen."
Das verstand ich. Nach dieser Leistung hatte Bruno das Recht, alles von mir zu verlangen. Inzwischen hatte ich mich auch irgendwie damit abgefunden, dass mich seine Erniedrigungen erregten. Ich ließ mich gehen und tat mein bestes, sein schlaffes Fleisch zu säubern. "Auch die Hoden!", befahl er, packte meinen Hinterkopf und stieß mich zwischen seine Beine. Er roch unheimlich gut und ich vergrub meine Nase gerne in seinem Geschlecht. Doch schließlich hatte er genug von mir und stieß mich verächtlich beiseite.
"Mach uns etwas zu essen! Hat deine Frau dir nicht befohlen, uns Gorgonzola zu servieren? Leg noch ein paar andere Käsesorten dabei und bring einen guten Rotwein. Aldo muss sich stärken, bevor er deine Frau besamt." Er versetzte mir einen Tritt und ich kroch davon wie ein begossener Hund. In der Küche holte ich mir erst einmal heimlich einen runter. Meine Hose war von vorhin noch ganz nass und jetzt kam jede Menge dazu, denn ich wollte die sauberen Kacheln nicht mit meinem minderwertigen Sperma besudeln. Die Flecken breiteten sich großflächig auf dem hellen Anzugstoff aus. Ich zog die Hose trotzdem wieder hoch, ich hatte es nicht verdient, Zeit zu verschwenden, um mich umzuziehen. Bruno hatte Recht, ich war einfach erbärmlich. Warum hatte ich Lisa vorhin nicht sofort gehorcht und die Schnittchen gemacht, die sie verlangte?
Im Gegensatz zu seinem Bruder hatte Aldo nicht das geringste Interesse daran, mich zu erniedrigen. Er ...
... war hier ja auch nicht das Alphamännchen. Nach dem Essen zog er sich aus und hatte nur Augen für meine Frau. Er wirkte sehr verliebt, war bereits steif und wollte meine Hilfe nicht, die Bruno ihm anbot. Als ich Lisa schließlich für ihn vorbereitete, wurde er immer nervöser. Ich spürte, er hätte mich am liebsten von ihr weggerissen. Er zitterte vor Erregung und ich sah zu Bruno auf, ob auch er wollte, dass ich aufhörte. Der aber nickte mir nur zu und ließ mich weitermachen. Statt dessen zog er seinen Bruder an sich, küsste und streichelte ihn, damit er sich beruhigte. Denn wenn Aldo so weiter machte, würde es bei ihm nicht viel länger dauern als bei mir. Die beiden waren sich sehr nah, das war offensichtlich.
Schließlich war Lisa nass genug. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. "Bitte Bruno ...", hörte ich Aldo ungeduldig betteln und da stieß Bruno mich weg. Jetzt war Aldo nicht mehr zu halten. Er zog Lisa an sich und küsste sie zart und andächtig. Er liebte sie wirklich, denn in seinen Augen standen Tränen. Es musste fürchterlich für ihn gewesen sein, sie mit Bruno zu sehen. Er schluchste auf, als sie ihn streichelte und schließlich sein Glied in ihre kleine Hand nahm.
Wussten die beiden, dass Lisa am liebsten in der Missionarsstellung genommen wurde? Denn auch Aldo schob sich über sie. Er sah ihr in die Augen und drang ganz vorsichtig in sie. Trotzdem sog sie scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein und legte den Kopf in den Nacken, bäumte sich unter ihm ...