Melanie (Meli) 4
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... keinen Grund, weiterhin verklemmt mit der Hose dazusitzen, nervös spielte ich mit meinen Zehen herum.
Komm trau dich, zieh aus das Ding, wir werden dir schon nichts abschauen, sagte sie schließlich herausfordernd auf meine Short blickend.
Schließlich griff ich leicht zitternd an den Bund meiner Hose und zog sie langsam mit Herzrasen über meinen Hintern bis runter zu den Füßen, schlüpfte aus ihr raus und legte sie neben mich.
Jetzt war ich das erste mal vor anderen Personen komplett nackt an einem öffentlichen Ort und obwohl außer den beiden niemand in der Nähe war der mich sehen konnte, fühlte ich mich anfangs sehr unwohl und verhielt mich sehr verkrampft. Ich achtete ständig darauf die Beine geschlossen zu halten und verdeckte meistens mit meiner Hand meinen Schambereich.
Michaela bemerkte natürlich meine Unsicherheit, denk gar nicht daran dass du nackt bist, irgendwann stört es dich nicht mehr, dass man dich so sehen kann und es wird dir sogar gefallen alles zu zeigen, erklärte sie mir.
Langsam erwachte auch Kathi wieder, sie bemerkte natürlich auch dass ich mich inzwischen ausgezogen habe, da sie es aber von ihrer Mutter so gewohnt ist, war es nichts besonderes für sie.
Jetzt wollte sie „Schwarzer Peter“ mit uns spielen dabei werden abwechselnd Pärchen aus den Karten des anderen gezogen, derjenige der zum Schluss den schwarzen Peter, bei uns war es das Bild eines Katers, in der Hand hielt hatte verloren und dem wurde mit einer schwarzen Kreide ein Punkt ...
... auf eine beliebige Körperstelle gemalt.
Ich war durch das Spiel so abgelenkt, dass ich gar nicht mehr daran dachte dass ich nichts am Körper trug und immer lockerer wurde. Nach unzähligen Spielrunden hatte ich schwarze Punkte, die dadurch dass sie das Mädchen malte sehr groß ausfielen, an sämtlichen Stellen meines Körpers. Sogar mein Hintern, meine Brüste und meine Füße wurden mit großen schwarzen Flecken von dem kichernden Kind verziert. Auch Michaela sah inzwischen aus wie ein Dalmatiner, nur Kathi selbst hatte nur vereinzelt einige Punkte an den Armen und Beinen.
Wir lachten viel und es war ein sehr schöner Nachmittag. Es störte mich auch nicht mehr, genauso wie Michaela im Schneidersitz, mit weit gespreizten Beinen zu sitzen und meine fast haarlose Muschi zu präsentieren.
War da wieder etwas in mir geweckt worden, hatte ich wirklich gefallen daran gefunden, nicht nur für mich alleine nackt zu sein, sondern mich auch anderen so schamlos zu zeigen. Wie würde ich mich verhalten, wenn auch ein Mann hier wäre und mich so sehen könnte, würde ich mich auch so offenherzig zur Schau stellen.
Es war nun schon später Nachmittag geworden, und die beiden wollten langsam aufbrechen, wir gingen noch kurz ins Wasser, schwammen noch etwas und wuschen uns die schwarzen Flecken vom Körper. Danach trockneten die beiden sich ab.
Kathi zog sich verdeckt durch das Badetuch, dass ihr ihre noch immer nackte Mutter vorhielt um, danach zog sich Michaela ein kurzes weißes Strandkleid ...