Zeit der Not 08
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fortsetzte.
Als er hörte, daß auch ich bei den Schiffers zu einem Wochenende eingeladen war, sah und hörte ich es in seinem Kopf regelrecht klicken. Ein verstehendes, keinesfalls anzügliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht und auch er wünschte mir viel Spaß.
"So ist's richtig, mein Sohn," sagte er, "Stoß' dir die Hörner beizeiten ab, später kann das alles ganz anders kommen. Was du aber gehabt hast, das kann dir keiner mehr nehmen."
"Hörner abstoßen," tat ich unwissend, "was meinst du denn damit.... wir wollen bei den Schiffers doch nur 'nen bißchen grillen und....."
Weiter kam ich nicht.
"Und vielleicht 'nen bißchen an Sandra knuspern," stieß Paps nach, "Mensch Junge.... ich war auch mal so alt wie du und kann mich noch ganz gut daran erinnern. Ist doch keine Schande mit 'nem Mädchen was anzufangen, nur.... und den Rat gebe ich dir auch ungefragt und dazu kostenlos.... schau' dir Sandra oder jedes andere Mädchen, mit dem du was anfangen möchtest, bitte genau an, ganz genau.... damit.... ähhh... nun ja... damit du später nicht dein blaues Wunder erlebst.... es ist eben nicht alles Gold, was glänzt und von einem schönen Teller heißt es, kann man nicht essen."
Ich war sicher, daß, wenn ich die Zeit aufgebracht hätte, ein erstes und ernstes Gespräch zwischen mir und Paps begonnen hätte, in dem wir über alles geredet hätten. Vati hatte sich nur einen denkbar schlechten Zeitpunkt ausgesucht. Es kribbelte mich trotz des überaus befriedigenden und guten ...
... Verkehrs mit Mam schon wieder ganz gewaltig in den Hoden und ich konnte nur noch daran denken mich ins geile Getümmel im Haus der Schiffers zu werfen. Und auch die Frage, zwischen welchem Schenkelpaar ich zuerst begrüßt werden würde, war so interessant für mich, daß ich keinen Nerv für ein Gespräch mit Papa aufbrachte.
"Entschuldige bitte Paps," deutete ich auf meine Uhr, "aber die Fete hat schon angefangen, die warten doch auf mich....."
"Ich wollte dich ja auch nicht aufhalten," gab Paps mich frei, "dann sieh' man zu, daß du gut hinkommst und im übrigen wünsche ich dir wirklich sehr viel Spaß."
"Danke, Paps," sagte ich im Weggehen noch und hörte ganz leise, wie er vor sich hinmurmelte:
"So jung wie du.... und das, was ich heute weiß..... ich würde vieles anders machen."
Die verwehenden Worte klangen so traurig, daß sie mir richtig wehtaten, schließlich kannte ich den Grund dafür. Nur das Bewußtsein, daß es bald, sehr bald schon ganz anders sein würde und daß Papa für seine jahrelange Geduld und seine Leiden mehr als entschädigt werden würde, hinderte mich daran mich noch einmal zu ihm umzudrehen.
Weitere zwei Minuten später saß ich auf meinem 'Bock' einem mir von Vati und Mutti zum vorletzten Geburtstag geschenkten, gut erhalteten Motorroller und brummte kneternd und eine weißblau gefärbte Abgasfahne hinter mir lassend dem Schiffer'schen Hause zu.
XXVI
Bericht Andre
Nun verstehe ich gar nichts mehr; überhaupt nichts mehr!
Nachdem ich gestern Nacht aus ...