1. Zeit der Not 08


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sonst nichts. Monika hatte zusätzlich zu den beschriebenen Dessous noch einen sehr engen und vor allen Dingen sehr, sehr kurzen Minirock -eigentlich nur ein sehr schmales Stoffband oder einen breiten Gürtel- an. Unterhalb des Rocksaums war ein Stück ihres Höschens sichtbar, das sich in äußerst erregender Weise über dem magischen Dreieck spannte.
    
    Aber gerade die Details machten den Unterschied.
    
    Die Farbe von Monikas Wäsche war rot. Aufreizendes, anmachendes Rot. Das, was man unterhalb ihres Rockes von ihrem Höschen sehen konnte, war zwar blickdicht. Es war jedoch so eng geschnitten, daß es hinsichtlich der Dinge, die es eigentlich verbergen sollte, eben doch nichts verbarg.
    
    Unter dem straff und eng die Haut umschließenden Stoff von Rock und Höschen zeichneten sich die Einzelheiten des umwerfend fraulichen Körpers in allen Einzelheiten ab. Selbst die Kräuselung der Schamhaare dieser reifen, begehrenswerten Frau war zu erkennen. Selbstverständlich drückten sich auch die fleischigen äußeren Labien dieser Vollblutfrau unter dem knappen Slip ab und deutlich war zu erkennen, daß sie sich in der Mitte teilten. Nein, der Stoff war nicht in die Schamspalte eingedrungen. Ihr äußerster Rand wurde lediglich wie durch eine Art Bleistiftstrich sichtbar. Sehr, sehr apart das Ganze und sehr aufregend.
    
    Monikas Brüste wurden von einem ganz raffinierten BH gehalten. Wie ein ganz gewöhnlicher BH umschloß er Rücken und Brüste, gehalten von zierlichen Trägern. Was ihn zu einem ganz ...
    ... besonders erregenden Stück machte, war die Tatsache, daß ihm etwas fehlte, ein ziemlich großes Teil des beziehungsweise der Körbchen nämlich.
    
    Dieser BH oder wie immer ich dieses Teil nennen soll, umschloß die Brüste der aufregend proportionierten Frau nur an den Ansätzen. Alles andere und somit insbesondere die hellbraun gefärbten Aureolen ihrer Brüste mit den herrlich knubbeligen Nippeln blieb unbedeckt. Das sah gut aus, gut und erregend unzüchtig. Und so sollte es ja wohl auch aussehen.
    
    Sandras Farbe war weiß. Schlichtes, nahezu unschuldiges Weiß. Ein Weiß, das durch die schwarzen Netzstrümpfe, in die sie ihre langen, schlanken Beine gehüllt hatte, einesteils noch unterstrichen, anderenteils jedoch geradezu negiert wurde.
    
    Schwarze Strümpfe an weißen Strapsen und der Slip -im Stile von Boxer-Shorts geschnitten- umfloß in seiner Seidigkeit den Unterleib des Mädchens. Unter dem Weiß der Seide schimmerte der dunkle Schamhaarbusch. Die Beinausschnitte des 'French' luden förmlich dazu ein, durch sie hindurch- und von unten her in den Schritt des Mädchens hineinzugreifen. Auch Sandra ließ ihre Brüste sehen, die von einer Büstenhebe darbietend angehoben wurden.
    
    Durch das Spiel, das Sarah noch zu Hause mit Mutti gespielt hatte und das ich teilweise durch die Terrassentür hatte beobachten können, wußte ich, daß sie in blau ging.
    
    Alles, was ich bis dahin von ihrer Wäsche gesehen hatte, war jedoch nur ein kurzes blaues Blitzen gewesen. Als Mutti ihre Hand unter Sarahs Rock ...
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