1. Zeit der Not 08


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch einen Tresen abgeteilt, vor dem vier Barhocker standen. Sie sahen jedenfalls aus wie Barhocker.
    
    Sarah war es, die zunächst die Initiative ergriff.
    
    "So, wie du da jetzt herumstehst, mein Lieber," sagte sie, "kannst du aber nicht bleiben. Also bitte... paß' dich den Gepflogenheiten in diesem Haus an."
    
    Das war die eindeutige Aufforderung mich ebenfalls auszuziehen. Eine Forderung, die ich gern und sofort und völlig ungeniert erfüllte.
    
    Ich wußte, daß ich mich nicht zu 'verstecken' brauchte. Jedenfalls nicht in bezug auf meinen körperlichen Zustand. Die provokante Zurschaustellung der weiblichen Reize hatte bewirkt, daß auch ich, wie Michael und Lars, schon halbsteif war.
    
    Allenfalls die Art und die oben beschriebene Beschaffenheit meines Slips konnten den Anforderungen offensichtlich nicht standhalten. Eine Sache, die sich jedoch von allein erledigte, wenn ich mich gleich ganz nackt auszog.
    
    Nur wenig später trug ich nichts weiter, als jene unsägliche Unterhose. Alle anderen Sachen waren um mich herum auf dem Boden verstreut. Als ich meine Finger unter das Gummiband schob, um mir auch das letzte Stück meiner Bekleidung von den Hüften zu streifen, hielt Sarah mich zurück. Mit ihrem sündigsten Lächeln sagte sie:
    
    "Du... du willst dich doch wohl nicht ganz.... ääähhh... ausziehen... also bitte.... soweit geht die Freiheit selbst in diesem Hause nicht.. 'nen bißchen was mußt du schon noch anbehalten."
    
    "Oh... Entschuldigung... das wußte ich nicht... laß' ich ...
    ... meinen Slip eben an," fügte ich mich der Anordnung meiner Schwester und zog den Bund meiner Unterhose wieder stramm nach oben.
    
    Um aber den anderen zu zeigen, daß es unter dem blickdichten Stoff nicht anders aussah, als unter den durchsichtigen Tangas der beiden anderen Männer, faßte ich mit einer -wie ich hoffte- sehr lasziven Bewegung in meinen Slip hinein und brachte mein langsam aber sicher immer härter werdendes Glied in eine für mich bequemere Lage. Als ich die Hand wieder hervorzog, stand es senkrecht an meinem Bauch hoch.
    
    Ein überaus lustvolles Lächeln glitt über die Gesichter der drei Frauen, als sie ihre Blicke auf meinen nun schon ganz erheblich sich ausbeulenden Slip hefteten.
    
    "Herzlich willkommen in unserer Familie," übernahm nun Michael die Führung, "fühl' dich bei uns wie zu Hause. Und wenn wir Männer schon unsere Frauen miteinander teilen und die Frauen sich in uns Männer, dann können wir uns alles andere auch teilen. Folglich steht das alles ( Michael wies dabei mit großer Geste in die Runde) ab heute auch dir zur Verfügung. Du brauchst nicht zu fragen, du kannst alles nehmen, alles benutzen. Wenn ich sage: fühl' dich wie zu Hause, dann meine ich das auch so."
    
    Ich bedankte mich für dieses großherzige Angebot und nahm mir insgeheim vor, davon nicht, oder nur in bescheidenem Rahmen Gebrauch zu machen.
    
    Als nächste ergriff Monika das Wort.
    
    "Wir haben uns noch gar nicht richtig begrüßt," meinte sie für mich etwas zusammenhanglos.
    
    "Noch nicht?" ...
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