1. Zeit der Not 08


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich verlegen erglühen.
    
    "Ja.. ja Paps... das sollst du mir sagen... ich... eigentlich wissen wir es beide und du brauchtest es eigentlich auch nicht auszusprechen, ich.... ich will dir nur beweisen, daß du mit mir ganz offen über alles, über wirklich alles sprechen kannst.... ich... Papa... ich bin kein Kind mehr... also bitte.... sag' es mir.... was.... was geschieht mit... bei einer Frau noch, wenn sie erregt ist?"
    
    "Sie.... ihre," nahm ich Anlauf, "ihre Brustwarzen verhärten sich und.... und sie... zwischen... in... ihrem.... äääähhheemmm.... ihr Geschlecht wird feucht....."
    
    "Ja Paps... genau das... ihre Schamlippen schwellen an.... ihr Kitzler versteift sich und.... und in ihrem Schoß wird es feucht... ich.... aaccch....Papa.... ich habe es an deinem Blick gesehen.. du... du hast erkannt, daß meine Brustwarzen sich aufgerichtet haben und.... und.... aaachcc.... Papa.... Paps... dduhhh.... in... in meinem Hö..... Höschen, da.... da ist es auch nicht.... nicht mehr trocken.... ddduuu.... ich.... ich bin ganz.... sehr feucht... geworden zwischen.... zwischen meinen Beinen.... und.... und mein Kitzler, er.... er stößt an den Stoff meines Höschens, er.... er reibt sich daran.... oh dduu... das ist schön.... Paps.... bitte... möchtest du....."
    
    "Nein.... ja.... nein.... ich darf nicht.... ich.... ich darf nicht," quälte es sich aus meinem weit aufgerissenen Mund, "Sarah... bitte... ich.... du.... wir dürfen nicht...."
    
    Die letzten Worte schrie ich förmlich hinaus. ...
    ... Sie erreichten Sarah nur über die Schallreflexion der Flurwände. Ich hatte mich in meiner Not und in der Angst zu tun, wirklich zu tun, was sie mit ihren nächsten Worten von mir erbitten würde, von ihr abgewandt und war geflohen. Ja, ich floh vor Sarah und auch vor mir, wußte ich doch, daß ich Sarah nicht mehr aus meinen Händen lassen würde, die sich in gierige Klauen verwandeln würden, wenn ich sie nur einmal 'richtig' anfaßte. Und das war es, was sie von mir zu erbitten im Begriff gewesen war.
    
    Wie anders hätte ich das erregt gestammelte "Paps.... bitte... möchtest du....." anders als mit "...mal fühlen... wie feucht... wie erregt... wie geil ich bin...." ergänzen können?
    
    Ich war in mein Arbeitszimmer geflüchtet. Dort versuchte ich wieder zu Atem zu kommen. Doch kaum, daß ich der Gefahr entronnen war, schalt ich mich selbst einen unverzeihlich sentimentalen Narren.
    
    Warum hatte ich die sich mir bietende, wahrscheinlich einmalige Gelegenheit nicht ergriffen? Seit Jahren dachte ich an und träumte vom Inzest. Vom Inzest zwischen Kathja, mir und unseren Kindern im allgemeinen und vom Inzest zwischen Sarah und mir im besonderen.
    
    Ja, alle meine schriftlichen Ergüsse, die den Inzest zum Thema hatten, waren einem Gehirn entsprungen, das in sexueller Hinsicht an kaum etwas anderes denken konnte. Und es war mein Gehirn, das diese Dinge dachte und erdacht hatte. Zwar haben die Personen meiner Romane immer andere Namen und auch die Situationen, in die ich sie gestellt hatte, ...