Zeit der Not 08
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nachgerade unheimlich. Es wurde Zeit, höchste, allerhöchste Zeit, daß Papa in das Geschehen eingriff.
Eines nämlich wurde mir klar: Muttis unheimlicher Erregungszustand war offensichtlich Ausfluß des psychischen Drucks, unter dem sie stand. Und dieser wiederum gründete sich auf verschiedene Umstände. Da war zum einen der Umstand, daß sie -hervorgerufen durch was auch immer- zu einer körper-betonten sexuellen Fraulichkeit gefunden hatte. Was immer auch ihre jahrelange Frigidität ausgelöst hatte, hatte seinen Einfluß verloren und ihr Körper hungerte, ja, gierte nun geradezu nach Sex. Damit mußte sie erst einmal fertig werden und allein das war wahrscheinlich schon schwierig genug.
Das war ja aber noch lange nicht alles. Ein weiteres Problem war, daß sie -weiß der Kuckuck warum- offenbar nicht über eigenen Schatten springen konnte. Vati, von dem ich wußte, wie sehr er unter den Verhältnissen litt, hätte sich doch sicher nicht zurückgehalten, wenn sie ihn in der Weise aufgereizt hätte, in der sie Sarah und mich angegangen war. Ich bin sicher, daß Vati ihr nach seiner jahrelangen Abstinenz ohne jede Zurückhaltung und ohne, daß das Wort Inzest von irgendjemand in unserer Familie auch nur gedacht worden wäre, selbst dann ihre neu erwachte, nimmersatte Liebeslust befriedigt hätte, wenn wir dabei zugesehen hätten.
Und dritter und womöglich ausschlaggebender Umstand für Muttis Zustand war, daß sie sich ohne Vatis Wissen und ohne zu wissen, wie er möglicherweise reagieren ...
... würde, in das inzestuöse Abenteuer mit Sarah und mir gestürzt hatte.
Keine Frage, Sarah und ich waren mit allem, was in diesem Zusammenhang bisher geschehen war, voll und ganz einverstanden und wir beide genossen es, unser Mütchen aneinander und mit und an unserer Mutter zu kühlen. Etwas Geileres und Erregenderes, als allseits freiwilligen und gewollten Inzest mit Mutter und Schwester konnte ich mir nicht vorstellen. Und von Sarah wußte ich, wie sehr sie sich nach geilen Inzest-Ficks mit unserem Vater sehnte. Seit sie bei den Schiffers Zeugin dieses unsagbar erregenden Spiels geworden war und seit sie alles über ihren eigenen Vater wußte, verzehrte sie sich geradezu nach ihm, sehnte sich danach, sein Glied in ihre Lustgrotte eindringen zu fühlen.
Ich wußte, wie freudig Sarah den Schwanz unseres Vaters in ihrer Tochterfotze begrüßen würde. Ich selbst wartete darauf, daß es endlich geschah. Allein der Gedanke, Zeuge zu sein, zu sehen, wie Vater und Tochter -mein Vater und meine Schwester!- im Wissen verbotenen Inzest zu treiben miteinander fickten, verursachte mir Hodenkrämpfe, die wiederum brennende Geschlechtsgier hervorriefen.
Der Konflikt, der Mutti beherrschte, würde, da war ich ganz sicher, sich früher oder später so oder so erledigen. Entweder brachte sie es, vielleicht auch mit unserer Hilfe und vielleicht schon in den nächsten Tagen fertig, sich ihrem Mann und unserem Vater zu offenbaren oder die Bombe explodierte, einfach so. Einfach aus dem Grund, weil sie zu ...