Zeit der Not 08
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hervorriefen.
Etwas atemlos meinte sie dann:
"Dein Vater.... wenn ich was dazu tun kann, wird er nicht mehr lange fehlen... ich versprech's. Zuerst dachte ich immer nur daran, wie es zwischen ihm und mir werden könnte.... und da war diese Sperre in mir, von der ich euch erzählte.... dieses aberwitzige und blödsinnige Schamgefühl..... aber seit gestern wird ein Wunsch immer größer in mir, immer größer.... ich weiß, es hört sich verrückt an, aber..... ich..... ich möchte sehen.... es erleben, wenn Euer Vater mit seinem Harten in Sarah eindringt.... Carsten... ich möchte sehen.... verstehst du? SEHEN wie die beiden sich ficken... ich möchte dabei in die Gesichter der beiden sehen.... ihre Empfindungen und Gefühle in mich aufnehmen.... mich daran berauschen.... hochziehen... aufgeilen... achchch Carsten.... ist es nicht schrecklich pervers, daß eine Ehefrau und Mutter sich wünscht, daß der eigene Mann die gemeinsame Tochter fickt..... und doch wünsche ich es mir so sehr, daß ich dafür alles tun würde und.... und so gelingt es mir wahrscheinlich über meinen Schatten zu springen.... wir drei müssen uns einen Plan ausdenken.... Montag..... das machen wir Montag..... und jetzt... mach' dich fein... fahr' zu den Schiffers.... und.... und fick' dich aus.... spritz' alles 'raus aus deinen süßen Eiern.... oohhhh Carsten.... wie gerne würde ich dabei sein.... und... und wenn du Monika leckst oder Sandra.... sag', ihnen, daß du's für mich tust.... sie....sie sollen sich ...
... vorstellen, daß ich sie lecke, daß es meine Zunge ist, die den köstlichen Saft aus ihnen heraussaugt.... aaaahhhh... Carsten... geh'.... bitte geh' jetzt.... sonst..... sonst lasse ich dich nicht mehr weg..... nicht mehr weg von mir...."
Bei aller Liebe zu meiner Mutter war das etwas, was ich denn doch nicht wollte. Würde ich zu Hause bleiben, dann war spätestens mit Vatis zu erwartender Rückkehr alles gelaufen. Dann bliebe mir für den ganzen Rest des Wochenendes nur noch die Handarbeit und hier und da vielleicht noch einmal die Möglichkeit den Körper meiner Mutter verstohlen unzüchtig zu berühren.
Auf der anderen Seite stand die Verlockung, die durch drei Frauen, Sandra, Sarah und Monika, hervorgerufen wurde. Da existierten am anderen Ende unserer kleinen Stadt drei heiße, geile und sehr willige Frauen, die nur darauf warteten, auch von mir gefickt und nicht nur von mir, aber eben auch mit meinem Samen vollgespritzt zu werden.
Ich war gerade unter Dusche hervorgekommen, hatte mich abgetrocknet und zog mir frische Unterwäsche an, als ich Vatis Wagen ankommen hörte.
Fünf Minuten.... mir wären an diesem Wochenende noch ganze fünf Minuten des Zusammenseins mit einer Frau vergönnt gewesen. Nein, da war die andere Alternative doch bedeutend besser. Mußte Mama eben zusehen, wie sie zu ihrem Recht kam. Auf der anderen Seite tat sie mir aber auch leid. Es mußte schrecklich sein, sich in dem körperlichen und geistigen Zustand zu befinden, in dem sie sich befand und nicht den Nerv ...