Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich noch ein ganzes Stück in die Knie gehen müssen, um ihn an meinen Schamlippen zu spüren. Bei Markus' Riesenpenis gelang mir die Kontaktaufnahme jedoch bereits mit noch fast senkrechten Oberschenkeln, was einen vielversprechenden Ritt versprach.
Ein Blitz durchfuhr mich, als ich fühlte, wie sich meine Labien um die Eichelspitze schmiegten und diese mit meinem natürlichen Gleitmittel auf ein tieferes Eindringen vorbereiteten. Noch keinen fingerbreit hatte ich mich über das mächtige Organ geschoben, als ich auch schon spürte, wie sein zunehmender Durchmesser meinen Scheideneingang mit sanfter Gewalt öffnete und dehnte.
Es schmerzte tatsächlich, als ich mich noch einen weiteren Zentimeter absenkte. Panik kam in mir auf und ich begann, an meinem eigenen Mut zu zweifeln. War ich hier wirklich auf dem richtigen Weg? Wie sollte es da erst sein, wenn ich dem echten Schwanz von Markus in -- hoffentlich nicht mehr allzu weit entfernter -- Zukunft erlauben würde, in mich einzudringen?
Mit aller Kraft versuchte ich, meine trüben Gedanken zu vertreiben und mich auf mein eigentliches Vorhaben zu besinnen. Ich musste, wollte ich eine gute Lehrerin sein, meinem Schüler beweisen, dass er keine Angst davor haben musste, mit einer Frau zu schlafen. Wollte ich mich nicht völlig unglaubwürdig machen, müsste ich jetzt hier durch. Koste es, was es wolle!
In gespannter Erwartung presste ich meine Zähne aufeinander, merkte aber schnell, dass dies die falsche Strategie war. Also ...
... versuchte ich mich zu entspannen und darauf zu konzentrieren, ganz loszulassen. Die mentale Stärke, die ich mir vor Jahren beim Kampfsport angeeignet hatte, als ich noch auf Wettkämpfe ging und gegen vermeintlich übermächtige Konkurrentinnen zu bestehen hatte, kam mir jetzt zugute. Also fokussierte ich mich ganz auf mein Ziel, merkte, wie mein Beckenboden langsam losließ und sich der Muskelring an meinem Scheideneingang entspannte.
Als hätte mir mein Trainer ein Zeichen gegeben, genau jetzt den alles entscheidenden Angriff zu starten, ließ ich mich entschlossen in die Hocke sinken. Kein langsames Eindringen, kein zaghaftes Voranschieben, kein taktierendes Abwarten. Nein, ich ließ mich - ohne nachzudenken - in einer raschen Abwärtsbewegung über dieses unbarmherzige Monster gleiten, das bereit stand, mich zu zerreißen.
Das letzte, was ich hörte, war ein lauter Aufschrei, ehe ich für einen Augenblick das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich ein heftiges Brennen, das meinen ganzen Unterleib ausfüllte. Es fühlte sich an, als hätte ich mir gewaltsam eine Cola-Dose einverleibt. Ich konnte meinen Herzschlag fühlen, der das Blut pulsierend durch meinen Muskelschlauch pumpte, der diesen ungeheuerlichen Eindringling mit scheinbar schwindender Kraft umschlossen hielt, als wollte er ihn mit letzter Macht daran hindern, noch tiefer vorzudringen.
Mühsam versuchte ich, meine Atmung zu beruhigen. Entsetzliche Bilder spielten sich vor meinem inneren Auge ab. Ich sah meine ...