Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch zufrieden."
„Also ich würde eher ein größeres Becken empfehlen. Kleine Aquarien machen viel mehr Arbeit, weil sie viel öfter gereinigt werden müssen, vor allem, wenn viele Fische eingesetzt werden. In einem großen Becken kann sich viel besser ein stabiles Ökosystem entwickeln, was dann nicht so viel Pflege benötigt."
„Na, du scheinst dich ja wirklich gut auszukennen. Also wenn du meinst, richte mich da gern nach deinem Rat und bin für alle Schandtaten offen." Wenn der wüsste, dachte ich bei mir, wie ernst ich das mit den Schandtaten tatsächlich meinte!
„Wann möchten Sie denn, dass ich vorbeikomme und das Aufmaß nehme?" fragte er mich, wobei ihn seine Frage wie einen richtigen Handwerksprofi wirken ließ."
„Och wegen mir, gern schon heute Nachmittag."
Wieder huschte ein breites Grinsen über sein Gesicht. „Das ließe sich einrichten. Unsere Mathelehrerin hat uns heute zum Glück keine Hausaufgaben aufgegeben und da hätte ich jede Menge Zeit. Außerdem sind meine Eltern bis morgen nicht zu Hause, so dass mir niemand Vorschriften macht."
Sein Humor gefiel mir und machte ihn mir noch sympathischer. Wenn der wüsste, wie feucht mein Höschen jetzt schon war! „Prima, sagen wir gegen sechzehn Uhr?"
„Ja, sechzehn Uhr ginge bei mir gut."
„Okay, dann sehen wir uns also nachher bei mir. Warte, ich schreibe dir nur schnell meine Adresse auf. Zur Sicherheit gebe ich dir auch noch meine Handynummer, falls bei dir etwas dazwischen kommen sollte."
„Keine Angst, ...
... da kommt nichts dazwischen. Wenn es um den Job geht, redet mir zum Glück niemand rein."
„Prima", sagte ich, gab ihm aber dennoch den Zettel mit meiner Handynummer. „Dann sehen wir uns also um sechzehn Uhr bei mir. Ich freue mich! So, und jetzt will ich dir nicht mehr deine Zeit stehlen, schließlich hast du jetzt Pause!" Und wie ich mich freute!
„Kein Problem, Frau Unger. Ich freue mich auch!" Lächelnd verschwand er aus dem Klassenzimmer, wo er mich mit einem noch breiteren Lächeln zurückließ.
Der Rest des Vormittags zog sich zäh in die Länge. Von Stunde zu Stunde stieg meine Nervosität, von der ich mir aber nichts anmerken ließ. In meinen Unterrichtsfächern war ich zum Glück gefestigt und so gelang es mir, wenn auch mit einiger Mühe, meinen Lehrstoff so durchzuziehen, dass ich mit mir selbst zufrieden sein konnte.
Zu Hause angekommen, sprang ich als Erstes unter die Dusche, um mich frisch zu machen. Meinen Drang, wieder zu masturbieren, kämpfte ich nieder, denn ich rechnete fest damit, in dieser Hinsicht noch an diesem Nachmittag voll auf meine Kosten zu kommen. Trotzdem blieb ich nach dem Duschen nackt, um mich schon einmal auf den Nachmittag einzustimmen.
Weil ich in diesem Moment keinerlei Gedanken ans Kochen verschwenden wollte, schob ich mir ein Fertiggericht in die Mikrowelle, das ich genauso beiläufig aß, wie ich es zubereitet hatte. Allein mein Unterbewusstsein sorgte dafür, dass ich immer wieder die Gabel zu meinem Mund führte, um mit irgendeine ...