1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erleben würde. Immer wieder legte ich längere Pausen ein, um meinen Worten Zeit zu lassen, auf ihn so zu wirken, dass ihm sein erstes Mal nicht zur Enttäuschung geriet, sondern für alle Zeiten als das schönste Erlebnis seines Lebens in seiner Erinnerung bleiben würde.
    
    „Markus, wir haben alle Zeit der Welt, diesen wundervollen Moment gemeinsam zu genießen -- Wir können ihn so lange in die Länge ziehen, wie wir es beide gern möchten, ohne uns von irgendjemandem oder irgendetwas unter Druck setzen zu lassen - Ich weiß, dass es dein erstes Mal ist und mir ist klar, dass du vielleicht viel eher abspritzen könntest, als du es selbst möchtest. Wenn es dir also kommen sollte, dann lasse es einfach passieren und genieße es mit vollen Zügen, wenn du dich in mir verströmen möchtest - du bist noch jung und gesund und darum wirst du heute Abend noch viele Male Steif werden und mit mir schlafen können, wenn du es gern möchtest -- Ich nehme übrigens keine Verhütungsmittel aber meine fruchtbaren Tage waren bereits letzte Woche. Du darfst also gern deinen Samen in mich hineinspritzen, ohne dir Gedanken machen zu müssen. Ich werde es dir erlauben, in meiner Muschi so oft abzuspritzen, wie du es gern möchtest - Mache dir auch bitte keine Sorgen, wenn ich plötzlich etwas lauter werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass ich es sehr genießen werde, Deinen Penis zu fühlen, wie er sich in mir bewegt und wenn ich etwas sehr genieße, werde ich möglicherweise sehr laut - wenn dir danach ist, ...
    ... halte deine Lust bitte nicht zurück und stöhne gerne ebenfalls so laut, wie du möchtest. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du mich auf diese Weise an deiner Lust teilhaben lässt - Bist du jetzt bereit, mit deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi einzudringen?"
    
    „Oh ja, Bianca, bitte tu einfach irgendetwas. Bitte lass mich nicht mehr warten!" sagte er mit zitternder Stimme.
    
    „Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben", flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge erst über seine Unterlippe, dann über seine Oberlippe, ehe ich beide mit meiner Zunge trennte und langsam in seine Mundhöhle eindrang, um mich dort mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Unmerklich ließ ich mich dabei immer mehr auf ihn herabsinken, ließ mich Millimeter für Millimeter von ihm Pfählen, zwei Millimeter vor, einen zurück, bis ich ihn nach einer gefühlten Unendlichkeit schließlich in seiner ganzen Länge in mich aufgenommen hatte.
    
    Ich rechnete mit heftigen Schmerzen, die sich aber nicht einstellen wollten. Gut, der Druck gegen meinen Muttermund war schon sehr heftig -- aber keinesfalls schmerzhaft. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich und wunderbar an und nicht, wie ich zunächst befürchtete, als ob ich mit jedem Rein und Raus ein Kind gebären würde.
    
    Immer noch küsste ich meinen unter mir liegenden Schüler, während mein Unterleib mit vollem Gewicht auf seinem ruhte und ich einfach nur abwartete, bis ich ...
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