Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Handballverein sagen immer ‚Fotze', ‚Möse' oder ‚Fickloch', was sich aber irgendwie echt nicht gut anhört."
„Weißt du, dass du ein sehr sensibler, gefühlvoller Mann bist, Markus? Ich glaube, die Frauen da draußen würden sich um dich prügeln, wenn sie wüssten, was du für ein toller Kerl bist. Aber nochmal zu meiner Frage: Möchtest du gern meine Muschi berühren? Ich fände es sehr schön, von einem so sensiblen Mann wie dir an meiner empfindsamsten Stelle berührt zu werden."
Während Markus und ich uns leise miteinander unterhielten, streichelte ich in einem Fort über seinen schlafenden Penis, der unter meiner Berührung wieder etwas dicker geworden zu sein schien.
„Du willst echt, dass ich deine Muschi berühre?"
„Also von Wollen kann eigentlich keine Rede sein. Ich sehne mich regelrecht danach, von deinen Fingern zärtlich berührt zu werden. Komm, ich zeige dir, wie es geht."
Ich nahm seine linke Hand oberhalb seines Handgelenkes und führe sie auf meine Bauchdecke, wo ich sie ablegte.
„So, den Rest des Weges findest du sicher allein" sagte ich, während ich meine Schenkel langsam spreizte, um mich ihm zu zeigen. „Traue dich ruhig, mich zu berühren und ich sage dir, welche Berührung mir gut gefällt und welche weiniger."
Markus bewegte seine Hand zaghaft an mir herab, wobei er immer wieder ins Stocken geriet.
„Na komm schon, du musst keine Angst haben. Meine Muschi beißt nicht, sie schurrt höchstens, wenn du besonders zärtlich bist."
Als Angsthase wollte ...
... Markus natürlich nicht dastehen, also legte er seine Hand etwas tollpatschig direkt über meine Scham. Da meine Schamlippen noch immer weit geöffnet und sehr feucht waren, steckte er mir sofort einen Finger rein, kaum dass er den Eingang gefunden hatte.
„Moment mal, nicht so eilig junger Mann. Mit deinem großen Schwanz hast du mir in mir in meiner Muschi unheimlich viel Freude bereitet, da kannst du jetzt mit deinem kleinen Finger nichts mehr ausrichten. Die wirklich empfindsamen Stellen, mit deren Berührung du einer Frau Freude bereiten kannst, liegen eher außen. Komm, ich zeige es dir."
Ich wälzte mich über Markus hinweg, klaubte mein gesamtes Bettzeug inklusive aller Kissen zusammen und drapierte sie als Rückenlehne gegen das Kopfteil meines Bettes. So konnte ich mich etwas aufrechter hinsetzen, um Markus' Finger besser beobachten und notfalls anleiten zu können, wenn er sich etwas zu ungeschickt anstellen sollte.
„Komm, setze dich im Schneidersitz zwischen meine Beine, Markus, dann kannst du am besten sehen, was es bei einer Frau alles zu entdecken gibt."
Markus kam meiner Aufforderung nach und nachdem er den Schneidersitz zwischen meinen Beinen eingenommen hatte, führte ich beide Schenkel um ihn herum, so dass sich meine Fersen an seinem Hintern fast berührten. So konnte er mir nun ganz nah sein und seine Finger mit viel Bewegungsspielraum einsetzen und dabei alles, was für ihn neu und sicher sehr interessant war, aus nächster Nähe beobachten.
„So Markus, ...