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Tabu
Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... folgend wollte er sich aus meinem Mund zurückziehen aber ich hielt ihn fest umklammert und ließ ihn keinen Millimeter entweichen. Eher noch intensiver saugte ich mich an ihm fest und entzog ihm hierdurch auch den letzten Tropfen seines kostbaren Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Markus seine Augen und sah schwer atmend an sich herab, um mich dabei zu beobachten, wie ich seinen noch immer halbsteifen Schwanz sauber leckte. Als ich mit diesem Ritual fertig war, hockte ich mich auf ihn, beugte mich zu ihm herab und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, um den Geschmack seines Samens mit ihm zu teilen. Anschließend kuschelte ich mich an ihn heran und streichelte über seine Bauchdecke und seine Brust, um ihm einfach nur meine Dankbarkeit für den besten Sex meines Lebens zu zeigen. Es dauerte nicht lange, eher er in einen kurzen aber tiefen Dämmerschlaf verfiel. Als großen Jungen ließ ich ihn in mein Schlafzimmer, als Mann lag er nun in meinen Armen, während ihn sicher süße Träume heimsuchten. Ein Gefühl von Stolz breitete sich in mir aus, als ich seine Augen beobachtete, die sich unruhig unter seinen Lidern bewegten. Meine Aufgabe als Lehrerin hatte ich wirklich mit Bravour erfüllt und Markus' Leben mit neuer Zuversicht und einem gesunden Selbstbewusstsein bereichert. Erst nach einer guten Viertelstunde schlug er seine Augen wieder auf und sah mich mit einem liebevollen Blick an, bei dem mir ganz warm ums Herz wurde. Noch lange lagen wir ...
... beieinander, ohne allerdings weiter an Sex zu denken. Beide waren wir derart befriedigt, dass wir es einfach nur schön fanden, uns in den Armen zu halten und miteinander zu unterhalten. Es zeigte sich hierbei, dass Markus nicht nur ein sehr guter Liebhaber, sondern auch ein angenehmer und äußerst empathischer Gesprächspartner war, mit dem man durchaus auch eine tiefgründigere Unterhaltung führen konnte. Erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander, nicht jedoch, ohne uns für den nächsten Nachmittag wieder zu verabreden. Voller Vorfreude hierauf stand ich auf dem Balkon und blickte ihm hinterher, bis sein Fahrrad um die Ecke verschwunden war. Dass ich nun wieder völlig nackt war, störte mich in diesem Augenblick überhaupt nicht. Zwar leuchtete ein heller Vollmond am Himmel, dass jedoch zu dieser nächtlichen Stunde ein Spanner unterwegs war und darauf hoffte, eine nackte Lehrerin auf irgendeinem Balkon zu erspähen, war zumindest sehr unwahrscheinlich. Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es schon weit nach Mitternacht war. Soll ich jetzt tatsächlich noch bei Paula anrufen? Immerhin hat sie ausdrücklich darum gebeten, von mir über den Verlauf des Treffens mit Markus informiert zu werden, selbst wenn es schon so spät sein sollte. Also wählte ich ihre Nummer, musste aber diesmal nicht lange warten, denn sie ging sofort dran. „Mensch Bianca, gerade habe ich angefangen, mich zu fragen, ob du mich vielleicht vergessen hast! Sag bloß, ihr habt es bis jetzt die ...