1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weitergehen. Ich musste etwas an der Situation ändern und zwar sofort! Als Markus am Nachmittag wieder vor meiner Tür stand, war er im ersten Moment etwas überrascht, denn ich öffnete ihm weder in Reizwäsche, noch war ich bereits nackt, wie er es inzwischen von mir gewöhnt war. Stattdessen hatte ich mich so unerotisch angezogen, wie es bei meiner Garderobe überhaupt möglich war. Über einer ausgebeulten Latzhose trug ich eine alte Trainingsjacke, eine Kombination, die meine Figur überhaupt nicht zur Geltung brachte und jeden Gedanken an Sex sofort wirkungsvoll unterbinden würde.
    
    „Wir müssen reden!" empfing ich Markus an der Tür und zog den verdutzt dreinschauenden Jungen am Ärmel in die Wohnung. Wortlos ließ sich Markus von mir ins Wohnzimmer führen, wo ich ihn anwies, sich in meinen Sessel zu setzen. Bewusst setzte ich mich nicht auf seinen Schoß, sondern auf das Sofa, ihm gegenüber.
    
    Markus muss wohl den Eindruck bekommen haben, ich wollte mit ihm Schluss machen, denn er blickte mich völlig entsetzt aus leicht glasigen Augen an. Meine Beziehung zu ihm zu beenden, lag jedoch überhaupt nicht in meinem Sinn, wovon ich ihn so schnell wie möglich überzeugen musste.
    
    „Markus, wir müssen uns etwas überlegen, wie wir in Zukunft weitermachen wollen", ergriff ich das Wort. „Ich merke langsam, dass mich der Sex mit dir, so schön und so geil er auch immer wieder ist, von anderen Dingen ablenkt, teilweise sogar abhält. Heute Morgen war ich in der Schule schon wieder völlig ...
    ... unvorbereitet und unausgeschlafen. Dir sind im Unterricht auch immer wieder die Augen zugefallen, nachdem wir letzte Nacht bis fast um zwei Uhr gefickt haben. So geht das einfach nicht weiter. Schließlich möchtest du einen guten Abschluss machen und auch ich möchte meinen Schülern eine gute Lehrerin sein."
    
    Markus blickte betroffen zu Boden und brachte zunächst kein Wort heraus. Nach einer Weile blickte er mir in die Augen und ich sah, wie er mit den Tränen kämpfte. „Ich glaube, du hast Recht. Mein Onkel hat gestern auch mit mir geschimpft, weil ich eine Glasscheibe falsch in einen Rahmen eingebaut habe. Aus Versehen habe ich die Seite mit dem Sonnenschutz nach innen, anstatt nach außen montiert. So etwas ist mir vorher noch nie passiert."
    
    Da geht es dir also so wie mir. Ich wusste heute Morgen nicht einmal mehr, dass ich euch eigentlich einen Test schreiben lassen wollte. Die Aufgaben hatte ich aus Versehen zu Hause liegen gelassen, so dass ich komplett improvisieren musste. Man war das vielleicht peinlich!"
    
    Wenigstens musste Markus lachen, als ich ihm von meinem Missgeschick erzählte. Er versicherte mir, dass keiner in der Klasse gemerkt hätte, dass ich improvisiert habe, was mich ungemein beruhigte.
    
    „Lasse und doch mal gemeinsam überlegen, wie wir aus dem Schlammassel rauskommen und uns trotzdem regelmäßig sehen können. Auf jeden Fall ist es keine gute Idee, wenn ich weiterhin deine Lehrerin bleibe, wenn wir in Zukunft noch miteinander schlafen wollen. Du glaubst gar ...
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