1. Chris und die Hypno-Company 03


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Transen

    ... eine Frau getan hätte, wenn ein sehr dicker Schwanz um Einlass in ihre Pforte bat.
    
    „Wir machen alles sehr gemächlich und langsam, der stetige Aufbau der sexuellen Spannung bis zum Höhepunkt ist das Ziel. Gleichzeitig streicheln wir mit ein paar Fingern immer wieder über die Hoden, während wir auch den Schwanz nun langsam in unserer einen Hand rauf und runter gleiten lassen. Zwei Hände sind meistens noch schöner, aber das geht nicht immer. Man kann jedoch alles einsetzen, was man zur Verfügung hat. Der wahre Künstler schafft den Höhepunkt auch mit weniger Mitteln, wenn er die Regeln dahinter gut befolgt. Wir haben nun die ersten 2-3 Zentimeter des Schwanzes in unserem Mund und lassen ihn sich dort rauf und runter bewegen. Die Zunge ist nun wieder frei und kann im Mund hin und her schwingen, um alle erogenen Stellen möglichst gleichzeitig zu erwischen. Bei einem sehr dicken Schwanz ist es schon eine Kunst, so weit zu kommen. Die Erregung für den Partner ist aber oft umso größer. Es gibt Grenzen, was wir leisten können, aber diese kennt ein Großschwanz auch. Tamara weiß, dass niemand ihren ganzen Schwanz einfach so im Mund aufnehmen kann, ebenso gibt es Exemplare, die einfach zu dick dafür sind.
    
    Bea machte eine kurze Pause, während Francine so langsam ihr Tempo steigerte. Der Mann war ebenfalls erregt, das sah Chris ihm an, doch der hatte beide Hände im Einsatz, um den Rock zu halten und sicher zu stellen, dass Tamara vor Erregung nicht umkippte. Die letzte Frau ...
    ... hatte es da leichter. Sie trug eine lange Hose und rieb ihre Hände an der zentralsten Position über den Stoff, wo ebenfalls bereits eine feuchte Stelle zu erkennen war.
    
    „Nun gilt es, das Tempo langsam zu steigern. Wir bewegen den Schaft mit unseren Händen, streicheln immer mal wieder über die Eier und erledigen den Rest im Mund. Der Partner ist nun so erregt, dass er selbst als Mann kaum noch leise bleiben kann. Die Knie werden weicher und man sollte gut aufpassen, dass der Andere nicht einfach umfällt. Hat man das gut im Griff, kann man jetzt am Höhepunkt arbeiten. Eine besondere Kunst ist dabei das Deepthroating, eine sehr intime Technik. Francine führt sie gerade vor, das hält kein Schwanz lange aus. Sie erfordert viel Training, denn der Schwanz wird dabei bis an die Kehle oder darüber hinaus geführt. Für den Mann entsteht dabei das Gefühl, als würde er seine Partnerin vaginal ficken, nur oft noch heißer und erregender. Außerdem kann er sie direkt ansehen, was sonst nicht so gut geht. Man muss aber seinen Würgereflex zu überwinden lernen, dafür ist ein spezielles Training erforderlich. Oft reichen jedoch wenige Minuten mit dieser Technik aus, um jemanden zum Orgasmus zu bringen."
    
    Tamara stöhnte nun immer lauter auf, auch die andere Frau war zu hören, obwohl die ja noch die Jeans zwischen sich und ihrer intimsten Stelle hatte. Bei Beiden stand ein Orgasmus kurz bevor und auch Francine arbeitete zielgerichtet daran. Eine Technik hatte Bea allerdings noch nicht ...