1. Monique Hartmann eine Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Grosse Titten,

    ... kalkweiß, als er den Sprecher sah.
    
    "Rittmeister? Was machst du denn hier in Peters Haus?"
    
    "Das ist eine lange Geschichte, die hier und heute aber keine Rolle spielt. Heute geht es um uns beide und um die Kleine Fotze, die du mitgebracht hast. Wir werden heute Abend um sie spielen und wenn du verlierst, dann gehört sie die nächsten drei Tage mir! Wenn sie dann noch Lust hat zu dir zurückzukehren, dann kann sie gehen, wenn nicht, tja, dann, würde ich sagen, hast du Pech gehabt."
    
    "Und was passiert, wenn ich nicht mit dir spiele?" fragte Gruber.
    
    "Das wäre schade! Aber dann kannst du jetzt gehen und deine Freundin bleibt bei uns."
    
    Er schaute Monique an, die sich mittlerweile von dem Schreck erholt hatte und wusste, dass Gruber für das alles nichts konnte.
    
    "Spiel mit ihm!" sagte sie zu ihm. "Und wenn du wirklich verlieren solltest, mach dir keine Gedanken, ich werde es schon durchstehen."
    
    "Also!" sagte Rittmeister. "Du hast es gehört! Deine Kleine will, dass DU spielst. Dann würde ich sagen: lass uns beginnen!"
    
    Sie spielten Poker. Ein dritter Mann trat an den Tisch, mischte die Karten und teilte aus. Die ersten Runden liefen für Gruber gut, er gewann ein Spiel nach dem anderen, aber dann drehte sich das ganze und Rittmeister holte auf. Als sie Punktemäßig wieder gleichstand hatten, gab es ein Entscheidungsspiel. Es dauerte fast eine Stunde, dann musste Gruber die Segel streichen und Rittmeister den Sieg zugestehen.
    
    "Fast hättest du gewonnen." sagte der ...
    ... zu Gruber. "Aber nur fast! So, jetzt darfst du dich von deiner Freundin verabschieden und am Sonntag Abend hast du sie dann wieder."
    
    Rittmeister ging mit seinen Leuten aus dem Raum um den beiden die Möglichkeit zu geben noch ein paar Minuten miteinander die Situation zu besprechen. Gruber entschuldigte sich mehrmals bei Monique und sagte ihr, wie leid ihm das alles täte. tun würde.
    
    "Es ist schon gut! Ich weiß, dass du für das alles hier nichts kannst und ich hätte den Abend auch gerne mit deinen Freunden verbracht. Aber jetzt mach dir keinen Kopf, wir sehen uns ja am Sonntag wieder und dann holen wir beide alles nach."
    
    Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Dann ging Gruber. Er hatte eine Riesen Wut auf sich selber, aber er musste erkennen, dass ihm und vor allem Monique das ganze jetzt nichts half. Er fuhr auf direktem Wege nach Hause und betrank sich gnadenlos.
    
    "So, und jetzt zu uns!" sagte Rittmeister zu Monique. "Mit dir haben wir ja eine besonders schöne und wilde Stute ins Haus bekommen."
    
    Dabei strich er Monique durchs Gesicht und lies seine rechte Hand langsam an ihrem Hals bis zu den Titten heruntergleiten. Ganz sanft strich er über ihre Titten, was dazu führte, dass sich Moniques Nippel aufstellten und sich frech in ihre Bluse drückten. Rittmeister konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
    
    "Wie ich Gruber einschätze, konnte er kaum die Finger still halten, als er mit dir hierher gefahren ist, nicht war?"
    
    Monique wurde rot, ...
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