Tina & Jerome 03
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
... bitte!", rief er und kroch aus dem Bett.
Im vorbei gehen wickelte er sich ein weißes Badetuch um den Körper, seine dunkle haut glänzte als er die Tür öffnete und von der Sonne angestrahlt wurde.
Das Badetuch und seine Haut bildeten einen enormen Kontrast.
Draußen wartete der Platzwart, Dave stieg aus dem Caravan und der Platzwart sagte:
„Guten Morgen, es ist mir etwas peinlich, aber ich muss Ihnen mitteilen das es heute Morgen schon diverse Beschwerden gab. Einige Camper haben sich beschwert, sie wären zu laut gewesen gestern Abend.", „Zu Laut?", fragte Dave. „Wir waren doch relativ früh schlafen und Musik hat bei uns keiner mehr gehört."
Der Platzwart tippelte von einem Fuß auf den Anderen, blickte zu Boden und fuhr fort:
„Es hat sich niemand über Musik beschwert, Sie waren zu laut, einige Gäste haben sich beschwert das Lustvolle Geräusche und diverses Stöhnen aus Ihrem Camper gekommen wäre, es ist mir unheimlich peinlich aber ich muss Sie bitten uns zu verlassen!"
„Wie bitte? Das ist ja unglaublich, wir wollten ohnehin weiter, wir checken gleich aus!", sagte Dave, drehte sich herum und bestieg wieder den Caravan.
„Was war denn Schatz?", fragte Madlene, aber Dave schüttelte nur den Kopf. „Auf, auf ihr, packt die Möbel ein, wir fahren sofort weiter! Die spinnen wohl.", Dave erzählte was der Platzwart wollte, kramte dabei im Wäscheschrank und zog sich eine enge, Pants an, in der sein Riemen bestialisch aussah.
Jerome tat es ihm gleich und die ...
... beiden Männer packten die Sonnenliegen ein. Nach nicht mal 20 Minuten verließen die Vier geilen den Camper- Platz.
„Schade, hier war es schön und ich war noch nicht einmal im See!", sagte Tina traurig aber Dave winkte ab.
„Mach dir nichts draus, der nächste Platz wartet auf uns in ca. sechs Stunden."
Der Camper fügte sich in den fließenden Verkehr auf der Autobahn ein und als ca. eine drei viertel Stunde unterwegs waren, kam Bewegung auf im Inneren des Campers.
„Ich mache uns mal ein paar Brote, magst du auch etwas Schatz?", fragte Madlene die aufstand und sich an die Theke der kleinen Küche stellte.
Sie hatte sich für die Fahrt nur ein großes Shirt übergeworfen und Dave konnte im Rückspiegel sehen, das ihre knackigen Arschbacken zu sehen waren als sie sich streckte um an den oberen Schrank zu kommen.
Jerome saß auf dem Beifahrersitz und fütterte das Navi mit Daten.
„Ich helf dir Mama!", sagte Tina, stand auch auf und stellte sich dicht hinter Madlene, griff um sie herum und umarmte sie.
„Hast du mich gerade Mama genannt?", „Ja, darf ich? Das macht unseren Urlaub doch noch kribbeliger, oder?" antwortete Tina.
Madlene schmierte einige Sandwiches und Tina war ihr in der Weise behilflich, das sie sich dicht an Madlene schmiegte und mit beiden Händen ihre großen Brüste massierte.
„Mh kleine, lass das besser sein sonst werde ich gleich geil!", „schlimm?" fragte Tina und streichelte nun über Madlenes flachen Bauch.
„Na wir sind hier noch ne ganze Zeit ...